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Allen den, die disen brief sehent oderIn der Vorlage: odˀ hoͤrent lesen, kùnd ich, Heinrich Vinsler, schultheiss ze BruggPerson, daz ich offenlich ze gericht sas an der hochgebornen fùrsten stat, minre genaͤdigen herren von OͤsterrichOrganisation, ze BruggOrt in der statt an offenre stras, und da fûr mich kam AugustinusIn der Vorlage: nꝰ Huͦber, kilcherre ze EggPerson, mit Johans TegerveltPerson, sinem wissenthafften vogt, der im oͧch mit gericht und urteil ze einem vogt geben wart, und verjach offenlich vor mir an gericht, daz er sins guͦten willen und mit guͦter vorbetrachtung den erwûrdigen, geistlich frowen, minre frowen der epteschin und dem convent gemeinlich ze Kûngesfelt, Sant Claren ordensOrganisation, ze koͧffend geben hat recht und redlich fùr sich und sin erben eines ewigen koͧffes und fùr ledig eigen zwen aker, der einre gelegen ist ze EndlanOrt und der ander zuͦ dem zilboͧm in dem banne ze AltenburgOrt und buwet Johans Zuber von AltenburgPerson, von den jerlichs zins gat ein mût kernen, umb sechzehen pfunt stebler pfenning, und verjach oͧch der egenanteIn der Vorlage: egen̄ AugustinusIn der Vorlage: nꝰ HuͦberIn der Vorlage: bˀPerson, daz er dez geltz gar und gentzlich gewert wer und es in sinen schinbern nutz bekert het, und vertiget die obgenantenIn der Vorlage: gen̄ acher mit dem egenantenIn der Vorlage: egen̄ Johans TegerveltPerson, sinem vogt, offenlich vor gericht Fridrich, der vorgenantenIn der Vorlage: gen̄ minre frowen der epteschin und dez convents gewissen schaffnerPerson, und enzech sich aller der rechtung und ansprach, so er und sin erben an den obgenantenIn der Vorlage: gen̄ acher hant ald theis wegs hie nach gewinnen moͤchten, alz gericht und urteil gap. und gefiel oͧch mit gesamnetter urteil, daz daz uffgeben und daz enpfahen so verr vorgericht beschehen wer, daz es kraft haben sol nuͦ und hie nach an geverd, und er dez koͧfs wer sin sol nach recht, und hat gelopt fûr sich und sin erben, die vorgenantenIn der Vorlage: gen̄ min frowen die epteschin und den convent ze KûngesfeltOrganisation niemerIn der Vorlage: mˀ ze bekûnbernd noch ze schedigend umb die obgenantenIn der Vorlage: gen̄ acher, weder mit geistlich noch mit weltlichem gericht noch mit keinre leg sach, mit der si theis weges bekûnbert oder geschedigot werden moͤchten an geferd. hie bi waren gezûg: Johans StuͤlliPerson, JohansIn der Vorlage: Joh̄ SchetwinPerson, HeinrichIn der Vorlage: r₎ von RaͤmingenPerson, Cuͦnrat WescherPerson, Heini Swendi, burger ze BruggPerson, und ander er ber lûte vil. und wan diz allez vor mir angericht beschehen ist, so han ich von gerichts wegen ze urkûnd allez dez, so an disen briefe geschriben stat, min ingesigel gehenket an disen brief, der geben wart an dem nehesten tonrestagg vor sant Georien tag, da man zalt von gotz gebûrt drùzehen hundert sechzig und nùn jarDatum: 19.4.1369.

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dez conventz ùberIn der Vorlage: ùbˀ ij müttIn der Vorlage: m̄t kerIn der Vorlage: kˀnen wart koͧft vonIn der Vorlage: vō AugustinusIn der Vorlage: g₎ HuͦberDorsualschicht: Doppelaufstrich (< 1408)

gelegenIn der Vorlage: gē ze AltenburgDorsualschicht: Rechnungsbuch-Hofmeister (< 1497)

f iijDorsualschicht: Textualis, Orte und Siglen (< 1497)

wist umb ij acker zuͦ AlltenIn der Vorlage: tēbùrg koùffbriefIn der Vorlage: br₎Dorsualschicht: Regest Bern (< 1534)

K B 18 Dorsualschicht: Sigle Bern (< 1568)

KönigsfeldenIn der Vorlage: Königsf. 348Dorsualschicht: StAAG Signatur

Staatsarchiv AARGAUDorsualschicht: StAAG Stempel