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  • 17. März 0134
    Papst Johannes XXII. bestätigt die durch die Herzöge Albrecht II., Friedrich I. und Leopold I. Österreich erfolgte Schenkung des Kirchensatzes von Windisch und von Staufen an das Kloster Königsfelden.
    Bestätigung,BegriffSchenkung,BegriffKirchensatzBegriff

  • 24. März 1291
    Konrad, Ulrich, Johannes und Wernher von Reitnau (Reitnowa), Gebrüder, verkaufen dem Arnold Trutman zu Beromünster den ihnen als Erblehen vom Stift Säckingen zustehenden Zehnten in den Dörfern Othmarsingen (Othwessingen), Hendschiken (Henschinchon) und Dottikon (Dothinchon) um 102 Pfund Pfennige. Zustimmung der Adelheid von Kaiserstuhl (Cheiserstuel), Chorfrau zu Säckingen, als Prokuratorin jenes Zehntens. Trutman hat dem Stift jährlich 10 Mütt Roggen Zins auszurichten.
    Kaufgeschäft,BegriffZehntBegriff

  • 18. Februar 1311
    Abt Konrad und der Konvent von Allerheiligen OSB zu Schaffhausen urkunden, dass Rudolf von Seon und sein Sohn Johans um 57 Mark Silbers der Frau Guta, Wernher Kriesins selige Witwe, und ihren Kindern Konrad und Adelheid, Bürger zu Zürich, ihren Teil des Hofes zu Staufen (Stoufen in Ergoe) mit dem zugehörigen Zehnten verkauft haben. Die von Seon besassen den Hof, Erblehen vom genannten Kloster, gemeinsam mit Johans dem Gesseler von Maienberg. Belehnung der Käufer.
    Kaufgeschäft,BegriffZehntBegriff

  • 29. September 1311
    Königin Elisabeth, die Witwe König Albrechts I., stiftet mit ihren Söhnen, den Herzogen Friedrich der Schöne, Leopold I., Albrecht II., Heinrich und Otto von Österreich, im Kirchspiel Windisch ein Klarissinnen- und ein Barfüsserkloster und vergabt denselben daselbst die notwendigen Äcker, sowie den Kirchensatz von Staufen (AG) und den Rheinfelderhof (Oberelsass). Bestimmungen über die Zahl der Priester Minoritenordens (sechs) und das Verhältnis zwischen den beiden Konventen.
    Klostergründung,BegriffSchenkung,BegriffKirchensatz,BegriffSeelenheilBegriff

  • 10. August 1314
    Die Herzoge Friedrich I. und Leopold I. von Österreich nehmen das Kloster Königsfelden in ihrem und ihrer Brüder Albrecht II., Heinrich und Otto Namen in ihren Schutz, gewähren ihm bestimmte Freiheiten (Befreiung von Steuern, Fuhren, Nachtherberge, Umgelt, Zoll; Überlassung der niederen Gerichtsbarkeit, sowie bestimmter Fischenz- und Holzrechte und übergeben oder bestätigen ihm den Besitz des Kirchensatzes von Staufen und des Rheinfelderhofs für den Unterhalt von 6 Priestern Minoritenordens, denen aber keine Gewalt über den Besitz des Frauenklosters zusteht; Verbot des Gästeempfangs.
    Privileg,BegriffGerichtsbarkeit,BegriffFischereirecht,BegriffHolzrecht,BegriffKirchensatz,BegriffSeelenheilBegriff

  • 13. September 1314
    Elisabeth von Utzinger, Verweserin der Äbtissin Elisabeth zu Zürich, urkundet, dass Rudolf Mülner der Jüngere, Ritter von Zürich, der Äbtissin und dem Frauenkonvent von Königsfelden seine eigenen Güter zu Hendschiken, Villmergen, Hallwil und Hilfikon, einst Besitz Wernhers von Villmergen, um 124 Mark Silbers verkauft.
    KaufgeschäftBegriff

  • 14. September 1314
    Rudolf Mülner der Jüngere, Ritter von Zürich, verkauft der Äbtissin und dem Konvent des Frauenklosters Königsfelden seine Güter zu Hendschiken, Villmergen, Hallwil und Hilfikon um 124 Mark Silbers (siehe auch die vorangehende Urkunde StAAG U.17/0037).
    KaufgeschäftBegriff

  • 14. April 1315
    Propst Konrad, Dekan Rudolf und das Domkapitel von Konstanz erklären ihre Einwilligung, dass die Kirche von Staufen, deren Patronatsrecht vom römischen König Friedrich dem Schönen, Herzog Leopold I. von Österreich und ihren Brüdern dem Kloster Königsfelden geschenkt worden ist, diesem Kloster durch den Bischof von Konstanz inkorporiert werde, unter Vorbehalt der bischöflichen Rechte.
    Erlaubnis,BegriffKirchensatz,BegriffInkorporation,BegriffSchenkungBegriff

  • 17. Juni 1315
    Bischof Gerhard von Konstanz inkorporiert die Pfarrkirche Staufen bei Lenzburg, deren Patronatsrecht König Friedrich der Schöne, Herzog Leopold I. von Österreich und ihre Brüder der Äbtissin und dem Frauenkonvent von Königsfelden zum Seelenheil ihres Vaters, König Albrecht I., vergabt haben, diesem Kloster.
    Kirchensatz,BegriffInkorporation,BegriffSchenkung,BegriffSeelenheilBegriff

  • 24. Juni 1315
    Abt Wernher und der Konvent von St. Urban (O. Cist.) verkaufen der Äbtissin und dem Frauenkonvent von Königsfelden um 42 1/2 Mark, 1 Viertel und 2 1/2 Lot Silbers Besitzungen zu Rupperswil, Hendschiken und Dottikon.
    KaufgeschäftBegriff

  • 25. November 1315
    Johans von Kienberg verkauft dem Kloster Königsfelden um 25 Mark Silbers seinen Zehnten zu Schafisheim im Kirchspiel Staufen.
    Kaufgeschäft,BegriffZehntBegriff

  • 09. März 1318
    Bruder Heinrich (von Thalheim), Provinzialminister der oberdeutschen Minoritenprovinz, tut kund, dass der Generalminister Bruder Michael (von Cesena) den Bitten der Königin Agnes von Ungarn betreffend das Kloster Königsfelden entsprochen habe.
    ErlaubnisBegriff

  • 25. Januar 1319
    Papst Johannes XXII. beauftragt den Thesaurar des Grossmünsterstiftes in Zürich, für die Rückerstattung der dem Kloster Königsfelden entfremdeten Güter besorgt zu sein.
    Verfügung,BegriffRestitutionBegriff

  • 04. Juli 1319
    Konrad, Abt des Klosters Allerheiligen zu Schaffhausen, urkundet, dass die Brüder Heinrich, Ulrich und Rudolf Gessler den Laienzehnten der Pfarrei Staufen, Erblehen von genanntem Kloster, aufgegeben haben und dass er denselben nun dem Kloster Königsfelden verliehen habe.
    Verzicht,BegriffZehnt,BegriffLehenBegriff

  • 15. Januar 1321
    König Friedrich der Schöne und die Herzöge Leopold I., Albrecht II., Heinrich und Otto von Österreich etc., Gebrüder, wiederholen wörtlich die dem Kloster Königsfelden am 10. August 1314 (StAAG U.17/0036) erteilten Freiheiten.
    Privileg,BegriffVerfügung,BegriffKirchensatz,BegriffFischereirecht,BegriffTranssumptBegriff

  • 21. Januar 1321
    Adelheid, Äbtissin zu Säckingen, erteilt Dietrich von Lenzburg Vollmacht, den Zehnten zu Dottikon, Hendschiken und Othmarsingen (Erblehen von Säckingen) von Marchwart Trutmann, Bürger zu Luzern, und seinen Kindern, den dieser dem Kloster Königsfelden verkauft hat, aufzunehmen.
    Zehnt,BegriffErlaubnisBegriff

  • 06. Februar 1321
    Äbtissin Adelheid und Kapitel zu Säckingen belehnen Äbtissin und Konvent zu Königsfelden mit den Zehnten zu Othmarsingen, Hendschiken und Dottikon (Erblehen) zu einem jährlichen Zins von 10 Mütt Roggen.
    Zehnt,BegriffLehenBegriff

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