Die Urkunden und Akten des Klosters und der Hofmeisterei Königsfelden
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ùber (< 1417)
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26. Oktober 1324Walther der Vogt von Baden urkundet, dass er auf Geheiss Herzogs Leopolds I. von Österreich dem Ritter Rudolf Schaler 4 Mark Geldes, abzulösen und mit 40 Mark Silbers, angewiesen habe auf der Maiensteuer zu Elfingen, der Herbststeuer zu Hornussen und Zinsen zu Villigen und Remigen.Ablösung,BegriffVerfügungBegriff
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23. August 1327Die Deutschordenshäuser Beuggen (Komtur: Bruder Peter von Stoffeln) und Basel (Komtur: Bruder Peter von Lofenberg) verkaufen mit Willen des Landkomturs von Elsass und Burgund, Bruder Wolfrats von Nellenburg, dem Kloster Königsfelden um 100 Mark Silbers 4 Mark Geldes zu Kulm und Staffelbach. Das Geld gehört zur Seelgerätstiftung für Herzog Heinrich selig von Österreich.Abgabe,BegriffKaufgeschäftBegriff
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16. Januar 1328Johans Galmter, Bürger zu Laufenburg, und seine Frau Elsa verkaufen dem Kloster Königsfelden um 35 Mark Silbers weniger 1 Viertel Güter im Dorfbanne von Schinznach.KaufgeschäftBegriff
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15. März 1329Vor Ritter Heinrich von Rore, Schultheiss zu Aarau, und dem Gericht daselbst verkauft Rüdiger der Schenk von Schenkenberg mit seiner Frau Anna und seinem Schwager Konrad des Schultheissen (von Aarau) dem Kloster Königsfelden 8 Stück Korngeldes zu Suhr.KaufgeschäftBegriff
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24. März 1330Herzog Otto von Österreich urkundet, dass Königin Agnes von Ungarn mit seiner, König Friedrichs der Schöne, selig, und seiner andern Brüder Zustimmung den Hof zu Elfingen, der den Rittern von Kienberg, Götzlin am Stad von Schaffhausen und Johans von Steinwurch um 140 Mark versetzt war, von diesen zuhanden des Klosters Königsfelden mit 117 Mark gelöst habe.Auslösung,BegriffBestätigung,BegriffErlaubnisBegriff
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29. Oktober 1330Der Rat von Zürich urkundet, dass Konrad Kriesi und Otto Fütschis selig zwei Töchter Anna und Greta ihre Rechte am Hofe und am Laienzehnten zu Staufen, Erblehen von der Abtei Allerheiligen in Schaffhausen, dieser, nachdem sie dieselben um 70 Mark Silbers dem Kloster Königsfelden verkauft haben, aufgaben, und dass nun Letzteres damit belehnt worden sei.Kaufgeschäft,BegriffLehenBegriff
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29. Juli 1348Johans von Seengen, Domherr zu Chur, und Heinrich von Sengen, sein Bruder, verkaufen den als Lehen der Herrschaft Rüssegg innegehabten Hof Wohlenschwil samt Kirchensatz, Vogtei, Zwing und Bann und übrigem Zubehör dem Kloster Königsfelden.Kaufgeschäft,BegriffKirchensatzBegriff
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11. Oktober 1351Albrecht II. von Habsburg-Österreich beurkundet, dass Johannes von Trostberg den Hof bei Birmensdorf, der ein Lehen von Albrecht ist, seiner Frau Anna versatzt.Lehen,BegriffPfandBegriff
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21. November 1351Ritter Heinrich von Kienberg, genannt von Küngstein, verkauft zusammen mit seinen Brüdern Burchart und Werner, dem Ritter Jakob von Kienberg, Hartmann von Kienberg und dessen Brüdern, Ulrich, Henmann und Niklaus, mit Einverständnis von Albrecht von Österreich die Vogtei über den Hof bei Erlinsbach für 285 Floretiner an die Klarissen von Königsfelden. Die Strafgerichtsbarkeit, sowie die Leute und das Holzrecht auf der Elschenrüti und dem Fockenwald bleiben bei den von Kienberg. Alle anderen Holzrechte treten sie an das Kloster Königsfelden ab. Die armen Leute innerhalb der Vogtei sollen erst nach Erlaubnis des Meiers von Erlinsbach Holz schlagen dürfen.Eigenleute,BegriffErlaubnis,BegriffGerichtsbarkeit,BegriffHolzrecht,BegriffKaufgeschäft,BegriffKirchensatz,BegriffAbgabeBegriff
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30. Juni 1360Graf Gotfrid von Habsburg-Laufenburg erklärt seine Zustimmung zu dem durch seinen Bruder Rudolf erfolgten Verkauf des Hofes Tiefenhäusern samt Kirchensatz zu Stunzingen und Waldshut (obere Kirche) an Königsfelden.Erlaubnis,BegriffKaufgeschäft,BegriffKirchensatzBegriff
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07. September 1360Königin Agnes von Ungarn bestimmt, dass das Frauenkloster zu Königsfelden dem Minoritenkonvent daselbst jährlich auf Martini je ein Fuder weissen Elsässer- und weissen Landweines zu geben habe.VerfügungBegriff
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27. August 1362Marghareta von Grünenberg, Äbtissin, und das Kapitel des Klosters Säckingen verleihen Äbtissin und Konvent von Königsfelden einen Hof in Otelfingen zu einem ewigen Erblehen und gegen einen jährlichen Erbzins von 5 Schilling Pfennig.LehenBegriff
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06. September 1362Probst Rudolf und die Chorherren des Stifts Beromünster bestätigen der Äbtissin und dem Konvent von Königsfelden für 810 Gulden Zwing und Bann, Kirchensatz sowie den Hof von Staufen verkauft zu haben. Es werden die einzelnen Güter, die in den Hof von Staufen gehören, aufgezählt. Probst Rudolf gelobt, nie ein Gericht aufzusuchen, um gegen diesen Kauf vorzugehen.Kaufgeschäft,BegriffVerzeichnisBegriff
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28. Februar 1371Konrad von Biedental, Ritter, und Ludwig von Bergheim, Edelknecht, verkaufen der Äbtissin Anna von Goldenberg und dem Konvent von Königsfelden die 4 Mark Silbers Geldes, die einst Herzog Leopold I. dem Ritter Rudolf Schaler von Basel für 40 Mark verpfändet hatte, um 106 Pfund Angster.KaufgeschäftBegriff
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09. Februar 1380Tauschvertrag (betreffend Häuser zu Waldshut etc.) zwischen dem Frauenkloster Königsfelden und Niklaus Setteli, Kirchherr zu Dogern und an der Niederen Kirche zu Waldshut und Domherr zu Konstanz.Jahrzeit,BegriffSeelenheil,BegriffTauschBegriff
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05. Mai 1384Hanman von Trostberg verkauft dem Frauenkloster Königsfelden um 62 Gulden einen Hof zu Birmenstorf.Abgabe,BegriffKaufgeschäft,BegriffPfandBegriff
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15. Juni 1387Anna Kuontzin, Priorin, und der Konvent des Dominikanerinnenklosters Oetenbach zu Zürich verkaufen ihr Gut zu Birr den Brüdern Konrad und Wernher Rey, den bisherigen Bebauern, um 70 Gulden.KaufgeschäftBegriff
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08. Februar 1417Der Schultheiss, der Rat und die Bürger von Bremgarten beurkunden, dass sie das Fischereirecht auf der Reuss vom Kloster Königsfelden erhalten haben und halten die zu gebenden Zinsen fest. Sollten sie das Fischereirecht aufgeben, so sollen sie dies an Königsfelden tun.Abgabe,BegriffFischereirechtBegriff
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