Die Urkunden und Akten des Klosters und der Hofmeisterei Königsfelden
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Schenkung
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17. März 0134Papst Johannes XXII. bestätigt die durch die Herzöge Albrecht II., Friedrich I. und Leopold I. Österreich erfolgte Schenkung des Kirchensatzes von Windisch und von Staufen an das Kloster Königsfelden.Bestätigung,BegriffSchenkung,BegriffKirchensatzBegriff
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16. Oktober 1292Herzog Albrecht I. von Österreich überlässt Mechthild von Gösgen (Goezzechon) die Güter zu Mönthal (Muenendal), die 7 Stück (frustra) Ertrag abwerfen und bisher ihr Lehen waren, zu Eigentum.SchenkungBegriff
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16. Oktober 1292Herzog Albrecht I. von Österreich überlässt Mechthild von Gösgen (Goezzechon) die Güter zu Mönthal (Muenendal), die 7 Stück (frustra) Ertrag abwerfen und bisher ihr Lehen waren, zu Eigentum.SchenkungBegriff
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10. Oktober 1309Herzog Leopold I. von Österreich befiehlt seinen Vögten im Eigen den Verzicht auf bestimmte Zinsen (Erbsen, Roggen) von Äckern, die aus dem Meierhof zu Windisch (Windesch) und aus Gütern, die der Meier daselbst und Rudolf und Wernher von Mülinen bebauen, für die Klostergründung ausgeschieden worden sind, da er diese Zinsen dem Kloster geschenkt hat.Verfügung,BegriffKlostergründung,BegriffSchenkungBegriff
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10. Oktober 1309Herzog Leopold I. von Österreich befiehlt seinen Vögten im Eigen den Verzicht auf bestimmte Zinsen (Erbsen, Roggen) von Äckern, die aus dem Meierhof zu Windisch (Windesch) und aus Gütern, die der Meier daselbst und Rudolf und Wernher von Mülinen bebauen, für die Klostergründung ausgeschieden worden sind, da er diese Zinsen dem Kloster geschenkt hat.Verfügung,BegriffKlostergründung,BegriffSchenkungBegriff
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29. September 1311Königin Elisabeth, die Witwe König Albrechts I., stiftet mit ihren Söhnen, den Herzogen Friedrich der Schöne, Leopold I., Albrecht II., Heinrich und Otto von Österreich, im Kirchspiel Windisch ein Klarissinnen- und ein Barfüsserkloster und vergabt denselben daselbst die notwendigen Äcker, sowie den Kirchensatz von Staufen (AG) und den Rheinfelderhof (Oberelsass). Bestimmungen über die Zahl der Priester Minoritenordens (sechs) und das Verhältnis zwischen den beiden Konventen.Klostergründung,BegriffSchenkung,BegriffKirchensatz,BegriffSeelenheilBegriff
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29. September 1311Königin Elisabeth, die Witwe König Albrechts I., stiftet mit ihren Söhnen, den Herzogen Friedrich der Schöne, Leopold I., Albrecht II., Heinrich und Otto von Österreich, im Kirchspiel Windisch ein Klarissinnen- und ein Barfüsserkloster und vergabt denselben daselbst die notwendigen Äcker, sowie den Kirchensatz von Staufen (AG) und den Rheinfelderhof (Oberelsass). Bestimmungen über die Zahl der Priester Minoritenordens (sechs) und das Verhältnis zwischen den beiden Konventen.Klostergründung,BegriffSchenkung,BegriffKirchensatz,BegriffSeelenheilBegriff
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29. September 1311Königin Elisabeth, die Witwe König Albrechts I., stiftet mit ihren Söhnen, den Herzogen Friedrich der Schöne, Leopold I., Albrecht II., Heinrich und Otto von Österreich, im Kirchspiel Windisch ein Klarissinnen- und ein Barfüsserkloster und vergabt denselben daselbst die notwendigen Äcker, sowie den Kirchensatz von Staufen (AG) und den Rheinfelderhof (Oberelsass). Bestimmungen über die Zahl der Priester Minoritenordens (sechs) und das Verhältnis zwischen den beiden Konventen.Klostergründung,BegriffSchenkung,BegriffKirchensatz,BegriffSeelenheilBegriff
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29. September 1311Königin Elisabeth, die Witwe König Albrechts I., stiftet mit ihren Söhnen, den Herzogen Friedrich der Schöne, Leopold I., Albrecht II., Heinrich und Otto von Österreich, im Kirchspiel Windisch ein Klarissinnen- und ein Barfüsserkloster und vergabt denselben daselbst die notwendigen Äcker, sowie den Kirchensatz von Staufen (AG) und den Rheinfelderhof (Oberelsass). Bestimmungen über die Zahl der Priester Minoritenordens (sechs) und das Verhältnis zwischen den beiden Konventen.Klostergründung,BegriffSchenkung,BegriffKirchensatz,BegriffSeelenheilBegriff
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27. Januar 1312Die Herzöge Friedrich I. und Leopold I. von Österreich schenken mit Zustimmung ihrer Brüder Albrecht II., Heinrich und Otto zu ihrem und ihrer Vorfahren Seelenheil der Äbtissin und dem Frauenkonvent von Königsfelden den Kirchensatz von Windisch.Kirchensatz,BegriffSeelenheil,BegriffSchenkungBegriff
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27. Januar 1312Die Herzöge Friedrich I. und Leopold I. von Österreich schenken mit Zustimmung ihrer Brüder Albrecht II., Heinrich und Otto zu ihrem und ihrer Vorfahren Seelenheil der Äbtissin und dem Frauenkonvent von Königsfelden den Kirchensatz von Windisch.Kirchensatz,BegriffSeelenheil,BegriffSchenkungBegriff
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10. August 1312Die Herzöge Friedrich I. und Leopold I. übertragen der Äbtissin und dem Konvent des Klosters Königsfelden den Kirchensatz der Kirche zu Staufen, welcher ihnen und ihren Brüdern Albrecht II., Heinrich und Otto gehört, zu ihrem und ihrer Vorfahren Seelenheil. Es siegeln Friedrich I. und Leopold I.Schenkung,BegriffKirchensatz,BegriffSeelenheilBegriff
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10. August 1312Die Herzöge Friedrich I. und Leopold I. übertragen der Äbtissin und dem Konvent des Klosters Königsfelden den Kirchensatz der Kirche zu Staufen, welcher ihnen und ihren Brüdern Albrecht II., Heinrich und Otto gehört, zu ihrem und ihrer Vorfahren Seelenheil. Es siegeln Friedrich I. und Leopold I.Schenkung,BegriffKirchensatz,BegriffSeelenheilBegriff
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10. August 1312Die Herzöge Friedrich I. und Leopold I. übertragen der Äbtissin und dem Konvent des Klosters Königsfelden den Kirchensatz der Kirche zu Staufen, welcher ihnen und ihren Brüdern Albrecht II., Heinrich und Otto gehört, zu ihrem und ihrer Vorfahren Seelenheil. Es siegeln Friedrich I. und Leopold I..Schenkung,BegriffKirchensatz,BegriffSeelenheilBegriff
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16. März 1314Heinrich von dem Steine, Ritter, vergabt zum Seelenheile seines Bruders, Ritter Rudolf vom Steine, der Priorin und dem Konvent von Oetenbach (zu Zürich) ein Gut zu Bözen.Schenkung,BegriffSeelenheilBegriff
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14. April 1315Propst Konrad, Dekan Rudolf und das Domkapitel von Konstanz erklären ihre Einwilligung, dass die Kirche von Staufen, deren Patronatsrecht vom römischen König Friedrich dem Schönen, Herzog Leopold I. von Österreich und ihren Brüdern dem Kloster Königsfelden geschenkt worden ist, diesem Kloster durch den Bischof von Konstanz inkorporiert werde, unter Vorbehalt der bischöflichen Rechte.Erlaubnis,BegriffKirchensatz,BegriffInkorporation,BegriffSchenkungBegriff
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14. April 1315Propst Konrad, Dekan Rudolf und das Domkapitel von Konstanz erklären ihre Einwilligung, dass die Kirche von Staufen, deren Patronatsrecht vom römischen König Friedrich dem Schönen, Herzog Leopold I. von Österreich und ihren Brüdern dem Kloster Königsfelden geschenkt worden ist, diesem Kloster durch den Bischof von Konstanz inkorporiert werde, unter Vorbehalt der bischöflichen Rechte.Erlaubnis,BegriffKirchensatz,BegriffInkorporation,BegriffSchenkungBegriff
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14. April 1315Propst Konrad, Dekan Rudolf und das Domkapitel von Konstanz erklären ihre Einwilligung, dass die Kirche von Staufen, deren Patronatsrecht vom römischen König Friedrich dem Schönen, Herzog Leopold I. von Österreich und ihren Brüdern dem Kloster Königsfelden geschenkt worden ist, diesem Kloster durch den Bischof von Konstanz inkorporiert werde, unter Vorbehalt der bischöflichen Rechte.Erlaubnis,BegriffKirchensatz,BegriffInkorporation,BegriffSchenkungBegriff
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17. Juni 1315Bischof Gerhard von Konstanz inkorporiert die Pfarrkirche Staufen bei Lenzburg, deren Patronatsrecht König Friedrich der Schöne, Herzog Leopold I. von Österreich und ihre Brüder der Äbtissin und dem Frauenkonvent von Königsfelden zum Seelenheil ihres Vaters, König Albrecht I., vergabt haben, diesem Kloster.Kirchensatz,BegriffInkorporation,BegriffSchenkung,BegriffSeelenheilBegriff
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17. Juni 1315Bischof Gerhard von Konstanz inkorporiert die Pfarrkirche Staufen bei Lenzburg, deren Patronatsrecht König Friedrich der Schöne, Herzog Leopold I. von Österreich und ihre Brüder der Äbtissin und dem Frauenkonvent von Königsfelden zum Seelenheil ihres Vaters, König Albrecht I., vergabt haben, diesem Kloster.Kirchensatz,BegriffInkorporation,BegriffSchenkung,BegriffSeelenheilBegriff
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