Öffne Dokument

Gib die Nummer eines Dokuments (inkl. vorgestellten Nullen!) ein und drücke den Knopf, um unmittelbar das entsprechende Dokument zu öffnen.

Dokumente

  • 29. September 1311
    Königin Elisabeth, die Witwe König Albrechts I., stiftet mit ihren Söhnen, den Herzogen Friedrich der Schöne, Leopold I., Albrecht II., Heinrich und Otto von Österreich, im Kirchspiel Windisch ein Klarissinnen- und ein Barfüsserkloster und vergabt denselben daselbst die notwendigen Äcker, sowie den Kirchensatz von Staufen (AG) und den Rheinfelderhof (Oberelsass). Bestimmungen über die Zahl der Priester Minoritenordens (sechs) und das Verhältnis zwischen den beiden Konventen.
    Klostergründung,BegriffSchenkung,BegriffKirchensatz,BegriffSeelenheilBegriff

  • 29. September 1311
    Königin Elisabeth, die Witwe König Albrechts I., stiftet mit ihren Söhnen, den Herzogen Friedrich der Schöne, Leopold I., Albrecht II., Heinrich und Otto von Österreich, im Kirchspiel Windisch ein Klarissinnen- und ein Barfüsserkloster und vergabt denselben daselbst die notwendigen Äcker, sowie den Kirchensatz von Staufen (AG) und den Rheinfelderhof (Oberelsass). Bestimmungen über die Zahl der Priester Minoritenordens (sechs) und das Verhältnis zwischen den beiden Konventen.
    Klostergründung,BegriffSchenkung,BegriffKirchensatz,BegriffSeelenheilBegriff

  • 29. September 1311
    Königin Elisabeth, die Witwe König Albrechts I., stiftet mit ihren Söhnen, den Herzogen Friedrich der Schöne, Leopold I., Albrecht II., Heinrich und Otto von Österreich, im Kirchspiel Windisch ein Klarissinnen- und ein Barfüsserkloster und vergabt denselben daselbst die notwendigen Äcker, sowie den Kirchensatz von Staufen (AG) und den Rheinfelderhof (Oberelsass). Bestimmungen über die Zahl der Priester Minoritenordens (sechs) und das Verhältnis zwischen den beiden Konventen.
    Klostergründung,BegriffSchenkung,BegriffKirchensatz,BegriffSeelenheilBegriff

  • 29. September 1311
    Königin Elisabeth, die Witwe König Albrechts I., stiftet mit ihren Söhnen, den Herzogen Friedrich der Schöne, Leopold I., Albrecht II., Heinrich und Otto von Österreich, im Kirchspiel Windisch ein Klarissinnen- und ein Barfüsserkloster und vergabt denselben daselbst die notwendigen Äcker, sowie den Kirchensatz von Staufen (AG) und den Rheinfelderhof (Oberelsass). Bestimmungen über die Zahl der Priester Minoritenordens (sechs) und das Verhältnis zwischen den beiden Konventen.
    Klostergründung,BegriffSchenkung,BegriffKirchensatz,BegriffSeelenheilBegriff

  • 27. Januar 1312
    Die Herzöge Friedrich I. und Leopold I. von Österreich schenken mit Zustimmung ihrer Brüder Albrecht II., Heinrich und Otto zu ihrem und ihrer Vorfahren Seelenheil der Äbtissin und dem Frauenkonvent von Königsfelden den Kirchensatz von Windisch.
    Kirchensatz,BegriffSeelenheil,BegriffSchenkungBegriff

  • 27. Januar 1312
    Die Herzöge Friedrich I. und Leopold I. von Österreich schenken mit Zustimmung ihrer Brüder Albrecht II., Heinrich und Otto zu ihrem und ihrer Vorfahren Seelenheil der Äbtissin und dem Frauenkonvent von Königsfelden den Kirchensatz von Windisch.
    Kirchensatz,BegriffSeelenheil,BegriffSchenkungBegriff

  • 10. August 1312
    Die Herzöge Friedrich I. und Leopold I. übertragen der Äbtissin und dem Konvent des Klosters Königsfelden den Kirchensatz der Kirche zu Staufen, welcher ihnen und ihren Brüdern Albrecht II., Heinrich und Otto gehört, zu ihrem und ihrer Vorfahren Seelenheil. Es siegeln Friedrich I. und Leopold I.
    Schenkung,BegriffKirchensatz,BegriffSeelenheilBegriff

  • 10. August 1312
    Die Herzöge Friedrich I. und Leopold I. übertragen der Äbtissin und dem Konvent des Klosters Königsfelden den Kirchensatz der Kirche zu Staufen, welcher ihnen und ihren Brüdern Albrecht II., Heinrich und Otto gehört, zu ihrem und ihrer Vorfahren Seelenheil. Es siegeln Friedrich I. und Leopold I.
    Schenkung,BegriffKirchensatz,BegriffSeelenheilBegriff

  • 10. August 1312
    Die Herzöge Friedrich I. und Leopold I. übertragen der Äbtissin und dem Konvent des Klosters Königsfelden den Kirchensatz der Kirche zu Staufen, welcher ihnen und ihren Brüdern Albrecht II., Heinrich und Otto gehört, zu ihrem und ihrer Vorfahren Seelenheil. Es siegeln Friedrich I. und Leopold I..
    Schenkung,BegriffKirchensatz,BegriffSeelenheilBegriff

  • 16. März 1314
    Heinrich von dem Steine, Ritter, vergabt zum Seelenheile seines Bruders, Ritter Rudolf vom Steine, der Priorin und dem Konvent von Oetenbach (zu Zürich) ein Gut zu Bözen.
    Schenkung,BegriffSeelenheilBegriff

  • 10. August 1314
    Die Herzoge Friedrich I. und Leopold I. von Österreich nehmen das Kloster Königsfelden in ihrem und ihrer Brüder Albrecht II., Heinrich und Otto Namen in ihren Schutz, gewähren ihm bestimmte Freiheiten (Befreiung von Steuern, Fuhren, Nachtherberge, Umgelt, Zoll; Überlassung der niederen Gerichtsbarkeit, sowie bestimmter Fischenz- und Holzrechte und übergeben oder bestätigen ihm den Besitz des Kirchensatzes von Staufen und des Rheinfelderhofs für den Unterhalt von 6 Priestern Minoritenordens, denen aber keine Gewalt über den Besitz des Frauenklosters zusteht; Verbot des Gästeempfangs.
    Privileg,BegriffGerichtsbarkeit,BegriffFischereirecht,BegriffHolzrecht,BegriffKirchensatz,BegriffSeelenheilBegriff

  • 10. August 1314
    Die Herzoge Friedrich I. und Leopold I. von Österreich nehmen das Kloster Königsfelden in ihrem und ihrer Brüder Albrecht II., Heinrich und Otto Namen in ihren Schutz, gewähren ihm bestimmte Freiheiten (Befreiung von Steuern, Fuhren, Nachtherberge, Umgelt, Zoll; Überlassung der niederen Gerichtsbarkeit, sowie bestimmter Fischenz- und Holzrechte und übergeben oder bestätigen ihm den Besitz des Kirchensatzes von Staufen und des Rheinfelderhofs für den Unterhalt von 6 Priestern Minoritenordens, denen aber keine Gewalt über den Besitz des Frauenklosters zusteht; Verbot des Gästeempfangs.
    Privileg,BegriffGerichtsbarkeit,BegriffFischereirecht,BegriffHolzrecht,BegriffKirchensatz,BegriffSeelenheilBegriff

  • 17. Juni 1315
    Bischof Gerhard von Konstanz inkorporiert die Pfarrkirche Staufen bei Lenzburg, deren Patronatsrecht König Friedrich der Schöne, Herzog Leopold I. von Österreich und ihre Brüder der Äbtissin und dem Frauenkonvent von Königsfelden zum Seelenheil ihres Vaters, König Albrecht I., vergabt haben, diesem Kloster.
    Kirchensatz,BegriffInkorporation,BegriffSchenkung,BegriffSeelenheilBegriff

  • 17. Juni 1315
    Bischof Gerhard von Konstanz inkorporiert die Pfarrkirche Staufen bei Lenzburg, deren Patronatsrecht König Friedrich der Schöne, Herzog Leopold I. von Österreich und ihre Brüder der Äbtissin und dem Frauenkonvent von Königsfelden zum Seelenheil ihres Vaters, König Albrecht I., vergabt haben, diesem Kloster.
    Kirchensatz,BegriffInkorporation,BegriffSchenkung,BegriffSeelenheilBegriff

  • 17. Juni 1315
    Bischof Gerhard von Konstanz inkorporiert die Pfarrkirche Staufen bei Lenzburg, deren Patronatsrecht König Friedrich der Schöne, Herzog Leopold I. von Österreich und ihre Brüder der Äbtissin und dem Frauenkonvent von Königsfelden zum Seelenheil ihres Vaters, König Albrecht I., vergabt haben, diesem Kloster.
    Kirchensatz,BegriffInkorporation,BegriffSchenkung,BegriffSeelenheilBegriff

  • 13. März 1316
    Der römische König Friedrich der Schöne schenkt mit Zustimmung seiner Brüder dem Kloster Königsfelden zum Seelenheil ihrer Eltern den Hof zu Windisch mit dem damit verbundenen Patronatsrecht der Kirche daselbst.
    Kirchensatz,BegriffSchenkung,BegriffSeelenheilBegriff

  • 13. März 1316
    Der römische König Friedrich der Schöne schenkt mit Zustimmung seiner Brüder dem Kloster Königsfelden zum Seelenheil ihrer Eltern den Hof zu Windisch mit dem damit verbundenen Patronatsrecht der Kirche daselbst.
    Kirchensatz,BegriffSchenkung,BegriffSeelenheilBegriff

  • 13. August 1322
    Elisabeth, vormals römische Königin, schenkt zu ihrem, ihres Gatten König Albrecht I., selig, ihrer Vorfahren und Nachkommen Seelenheil der Äbtissin und dem Konvent des von ihr gestifteten Klarissinnenklosters Königsfelden ihren Hof Rheinfelden mit der Mühle und aller sonstigen Zubehör, welchen Hof sie vom Kloster Pairis um 300 Mark Silbers geschenkt hat.
    Schenkung,BegriffSeelenheilBegriff

  • 10. Mai 1327
    Herzog Albrecht II. von Österreich gibt zu seinem und seiner Vordern Seelenheil und zur Mehrung des Gottesdienstes dem Kloster Königsfelden die Eigenschaft von 2 Mark Geldes im Dorf Hausen, die der Ritter Wernher von Wohlen von der Herrschaft Österreich zu Lehen hatte und Königsfelden nun gekauft hat.
    Seelenheil,BegriffSchenkungBegriff

  • 10. Mai 1327
    Herzog Albrecht II. von Österreich gibt zu seinem und seiner Vordern Seelenheil und zur Mehrung des Gottesdienstes dem Kloster Königsfelden die Eigenschaft von 2 Mark Geldes im Dorf Hausen, die der Ritter Wernher von Wohlen von der Herrschaft Österreich zu Lehen hatte und Königsfelden nun gekauft hat.
    Seelenheil,BegriffSchenkungBegriff

Zeige 59 Dokumente.

Sammlungen

Häufigste Schlagwörter
Kaufgeschäft449
Abgabe268
Lehen221
Bestätigung145
Schenkung136
Konflikt129
Urteil118
Zehnt105
Verfügung101
Kirchensatz99
Pfand83
Privileg77
Erlaubnis70
Schulden69
Jahrzeit60
Seelenheil59
Erbe56
Mühle54
Ordnung48
Leibding45