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  • 25. November 1310
    Gräfin Verena von Veringen (geb. von Klingen, Gemahlin Graf Heinrichs von Veringen) übergibt ihrer Tochter Anna von Montfort (Gemahlin Graf Hugos IV. von Montfort) auf ihren Tod hin ihr Gut zu Altenburg (Altenburch).
    Verfügung,BegriffErbeBegriff

  • 25. November 1310
    Gräfin Verena von Veringen (geb. von Klingen, Gemahlin Graf Heinrichs von Veringen) übergibt ihrer Tochter Anna von Montfort (Gemahlin Graf Hugos IV. von Montfort) auf ihren Tod hin ihr Gut zu Altenburg (Altenburch).
    Verfügung,BegriffErbeBegriff

  • 05. Januar 1313
    Sophie von Veringen, Konrads sel. von Lichtenberg (Liehtenberg) Ehefrau, verzichtet zu Gunsten ihrer Schwester Anna, Graf Hugs sel. von Montfort (Muntvort) Ehefrau, und deren Erben auf jedes Recht an dem ihrer Mutter gehörenden Gut zu Altenburg.
    Verzicht,BegriffErbeBegriff

  • 05. Januar 1313
    Sophie von Veringen, Konrads sel. von Lichtenberg (Liehtenberg) Ehefrau, verzichtet zu Gunsten ihrer Schwester Anna, Graf Hugs sel. von Montfort (Muntvort) Ehefrau, und deren Erben auf jedes Recht an dem ihrer Mutter gehörenden Gut zu Altenburg.
    Verzicht,BegriffErbeBegriff

  • 27. Mai 1315
    Herzog Leopold I. von Österreich erklärt, dass Ritter Ulrich von Rubiswil mit seiner Zustimmung Güter zu Seon und Leimbach, Lehen von der Herrschaft Österreich , seiner Frau Anna vermacht habe.
    Bestätigung,BegriffErbeBegriff

  • 28. Januar 1332
    Vor Ulrich Trutman, Schultheiss zu Aarau, und dem Gericht daselbst verpfändet Gilg von Rubiswile, Edelknecht, seiner Ehefrau Greta für 130 Mark Silbers ihr ihm ausgehändigtes väterliches Erbe, alle seine Güter und Rechte zu Othmarsingen und Hirschtal.
    Pfand,BegriffErbeBegriff

  • 28. Januar 1332
    Vor Ulrich Trutman, Schultheiss zu Aarau, und dem Gericht daselbst verpfändet Gilg von Rubiswile, Edelknecht, seiner Ehefrau Greta für 130 Mark Silbers ihr ihm ausgehändigtes väterliches Erbe, alle seine Güter und Rechte zu Othmarsingen und Hirschtal.
    Pfand,BegriffErbeBegriff

  • 28. Januar 1332
    Vor Ulrich Trutman, Schultheiss zu Aarau, und dem Gericht daselbst verpfändet Gilg von Rubiswile, Edelknecht, seiner Ehefrau Greta für 130 Mark Silbers ihr ihm ausgehändigtes väterliches Erbe, alle seine Güter und Rechte zu Othmarsingen und Hirschtal.
    Pfand,BegriffErbeBegriff

  • 26. August 1334
    Herzog Otto I. von Österreich erlaubt seiner Schwester Königin Agnes von Ungarn, über die Hinterlassenschaft des Bruders Jakob, der in der Klause bei der Kapelle zu Laubsberg sitzt, wenn er sterben wird, frei zu verfügen. Nach dessen Tod soll die Klause wieder mit einem Mann oder einer Frau besetzt werden.
    Erlaubnis,BegriffErbeBegriff

  • 12. Februar 1355
    Das Kloster Königsfelden kauft von Adelheid von Lauffohr (Luvar), Ehefrau des Otto Büsinger, ein Drittel des Fahrs zu Freudenau und erhält die beiden anderen Drittel von Gret und Anna von Lauffohr, den Schwestern der ersteren, geschenkt.
    Abgabe,BegriffErbe,BegriffFähre,BegriffKaufgeschäft,BegriffMühle,BegriffSchenkung,BegriffSeelenheil,BegriffZollBegriff

  • 22. Juni 1357
    Gertrud, Witwe Rudolfs von Scherz, übergibt dem Kloster Königsfelden, wo ihre Tochter Margareta als Klosterfrau eingetreten ist, deren väterliches Erbe, bestehend in Zinsen von Gütern zu Oberflachs, Schinznach, Veltheim, Thalheim, Riniken, Lupfig, Ammerswil, Mägenwil, Brugg etc.
    Abgabe,BegriffErbe,BegriffSchenkung,BegriffSeelenheilBegriff

  • 10. September 1358
    Teilung der Eichhalde zwischen Wernher Truchsess von Wildegg und den Kindern seines Bruders Hartman selig.
    ErbeBegriff

  • 02. April 1361
    'Herzog Rudolf IV. von Österreich beurkundet in seinem und in dem Namen Friedrichs, Albrechts III. und Leopolds III., dass auf Bitte Agnes'' von Ungarn alle Mönche und Nonnen im Aargau und im Sundgau ihre beweglichen Güter frei an andere arme Menschen vererben können und von keinen Amtleuten der Herrschaft Österreich daran gehindert werden sollen. Die Mönche und Nonnen sollen für die Angehörigen der Familie von Österreich täglich fünf Pater Noster und fünf Ave Maria beten.'
    Erbe,BegriffOrdnungBegriff

  • 13. April 1362
    Königin Agnes von Ungarn bestimmt die Teilung ihres Gutes in Österreich, die nach ihrem Tod vollzogen werden soll.
    Erbe,BegriffVerfügungBegriff

  • 13. April 1362
    Königin Agnes von Ungarn bestimmt die Teilung ihres Gutes in Österreich, die nach ihrem Tod vollzogen werden soll.
    Erbe,BegriffVerfügungBegriff

  • 27. August 1362
    Äbtissin und Konvent des Klosters Königsfelden urkunden, dass das Stift Säckingen ihnen ein Gut bei Otelfingen verliehen hat. Künftig wird Königsfelden davon einen Zins an Säckingen bezahlen.
    Abgabe,BegriffErbe,BegriffLehenBegriff

  • 28. März 1367
    Anna von Lauffohr, im Hof des Klosters Königsfelden sich aufhaltend, vermacht diesem testamentarisch ein Gut zu Siggingen, all ihr bewegliches Gut, sowie ein Gut zu Villigen.
    ErbeBegriff

  • 21. Januar 1369
    Ritter Ortolf vom Stein empfängt von Äbtissin und Konvent zu Königsfelden 15 Mark Silbers zur Ablösung der 15 Stuck Geldes zu Lupfig, die einst (1316) Herzog Leopold I. von Österreich dem Rudolf von Rüediswil verpfändet und vom Stein dann geerbt hatte.
    Auslösung,BegriffDienst,BegriffErbe,BegriffPfandBegriff

  • 10. Juli 1372
    Ulrich der Keller von Waldshut, Pfründer des Klosters Königsfelden, vermacht diesem all sein liegendes und fahrendes Gut.
    ErbeBegriff

  • 19. Oktober 1373
    Rudolf Stülli, Kaplan des St. Verenaaltares zu Brugg, und seine Schwestern Adelheid und Margareta, diese verheiratet mit Heinrich Hofstetter, Bürger zu Brugg, verkaufen der Äbtissin und dem Konvent von Königsfelden um 442 1/2 Pfund Stebler den Ostenzehnten zu Effingen und Bözen, sowie Güter zu Kästhal.
    Abgabe,BegriffErbe,BegriffKaufgeschäft,BegriffZehntBegriff

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