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  • 18. Juli 1310
    Papst Clemens V. erteilt der Niederlassung der Minoritenbrüder zu Königsfelden (Chunigesvelde), wo Elisabeth, die Witwe des daselbst ermordeten römischen Königs Albrecht, ein Kloster gegründet hat, seine Genehmigung.
    Verfügung,BegriffKlostergründung,BegriffErlaubnisBegriff

  • 09. September 1310
    Herzog Leopold I. von Österreich gestattet dem Ritter Ulrich von Büttikon, seinem Hofmeister, die 2 Mark Geldes auf der Mühle zu Zofingen und die 2 Mark Geldes im Banne von Oftringen, welche ihm die Herrschaft Österreich für 40 Mark Silbers versetzt hat, zu verpfänden.
    Pfand,BegriffErlaubnis,BegriffMühleBegriff

  • 19. November 1312
    Bruder Marquard von Widach, Komtur, und die Brüder des Johanniterhauses Hohenrain erlauben auf Bitte der Königin Elisabeth dem Walther von Chuolenberc, Bürger zu Brugg, den Verkauf eines Ackers aus dem Gute in der Kirchhöre Windisch, von der er den Johannitern jährlich einen Schilling zinst, an das Kloster Königsfelden.
    Kaufgeschäft,BegriffErlaubnisBegriff

  • 19. November 1312
    Bruder Marquard von Widach, Komtur, und die Brüder des Johanniterhauses Hohenrain erlauben auf Bitte der Königin Elisabeth dem Walther von Chuolenberc, Bürger zu Brugg, den Verkauf eines Ackers aus dem Gute in der Kirchhöre Windisch, von der er den Johannitern jährlich einen Schilling zinst, an das Kloster Königsfelden.
    Kaufgeschäft,BegriffErlaubnisBegriff

  • 14. April 1315
    Propst Konrad, Dekan Rudolf und das Domkapitel von Konstanz erklären ihre Einwilligung, dass die Kirche von Staufen, deren Patronatsrecht vom römischen König Friedrich dem Schönen, Herzog Leopold I. von Österreich und ihren Brüdern dem Kloster Königsfelden geschenkt worden ist, diesem Kloster durch den Bischof von Konstanz inkorporiert werde, unter Vorbehalt der bischöflichen Rechte.
    Erlaubnis,BegriffKirchensatz,BegriffInkorporation,BegriffSchenkungBegriff

  • 14. April 1315
    Propst Konrad, Dekan Rudolf und das Domkapitel von Konstanz erklären ihre Einwilligung, dass die Kirche von Staufen, deren Patronatsrecht vom römischen König Friedrich dem Schönen, Herzog Leopold I. von Österreich und ihren Brüdern dem Kloster Königsfelden geschenkt worden ist, diesem Kloster durch den Bischof von Konstanz inkorporiert werde, unter Vorbehalt der bischöflichen Rechte.
    Erlaubnis,BegriffKirchensatz,BegriffInkorporation,BegriffSchenkungBegriff

  • 14. April 1315
    Propst Konrad, Dekan Rudolf und das Domkapitel von Konstanz erklären ihre Einwilligung, dass die Kirche von Staufen, deren Patronatsrecht vom römischen König Friedrich dem Schönen, Herzog Leopold I. von Österreich und ihren Brüdern dem Kloster Königsfelden geschenkt worden ist, diesem Kloster durch den Bischof von Konstanz inkorporiert werde, unter Vorbehalt der bischöflichen Rechte.
    Erlaubnis,BegriffKirchensatz,BegriffInkorporation,BegriffSchenkungBegriff

  • 03. November 1315
    Herzog Leopold I. von Österreich gestattet dem Kloster Königsfelden, 10 Mark Gült solchen Gutes, das von ihm Lehen ist, zu kaufen, und gibt ihm die Eigenschaft desselben, nämlich 5 Mark am Lindhof, am Holz am Eitenberg und am Zehnten zu Schafisheim im Kirchspiel Staufen, gekauft von Erkenvrid, Hartman, Johans und Peter den Truchsessen von Habsburg, 3 Mark auf dem Hof zu Hausen und dem Gut zu Mülligen, dem Kloster gegeben von Walther dem Schröter und Rudolf dem Safenwiler, und 2 Mark auf dem Hof zu Hausen und dem Zehnten zu Schafisheim und Ursprung, gekauft von Johans von Kienberg und Johans Buellin von Brugg.
    Erlaubnis,BegriffKaufgeschäftBegriff

  • 03. November 1315
    Herzog Leopold I. von Österreich gestattet dem Kloster Königsfelden, 10 Mark Gült solchen Gutes, das von ihm Lehen ist, zu kaufen, und gibt ihm die Eigenschaft desselben, nämlich 5 Mark am Lindhof, am Holz am Eitenberg und am Zehnten zu Schafisheim im Kirchspiel Staufen, gekauft von Erkenvrid, Hartman, Johans und Peter den Truchsessen von Habsburg, 3 Mark auf dem Hof zu Hausen und dem Gut zu Mülligen, dem Kloster gegeben von Walther dem Schröter und Rudolf dem Safenwiler, und 2 Mark auf dem Hof zu Hausen und dem Zehnten zu Schafisheim und Ursprung, gekauft von Johans von Kienberg und Johans Buellin von Brugg.
    Erlaubnis,BegriffKaufgeschäftBegriff

  • 07. Januar 1318
    Bruder Michael (von Cesena), Generalminister des Minoritenordens, teilt dem Bruder Heinrich (von Thalheim), Provinzialminister der oberdeutschen Provinz, mit, dass er den beiden von ihm im Namen der Königin Agnes vorgetragenen Bitten entsprochen habe (Unterhalt der Barfüsser zu Königsfelden durch den Frauenkonvent daselbst sowie gemeinsame Benutzung der Klosterkirche durch Brüder und Schwestern); ausserdem Erlaubnis für den kranken Bruder Dietricus Collinus, sich zur Erholung ausserhalb des Klosters aufhalten zu dürfen.
    ErlaubnisBegriff

  • 09. März 1318
    Bruder Heinrich (von Thalheim), Provinzialminister der oberdeutschen Minoritenprovinz, tut kund, dass der Generalminister Bruder Michael (von Cesena) den Bitten der Königin Agnes von Ungarn betreffend das Kloster Königsfelden entsprochen habe.
    ErlaubnisBegriff

  • 09. März 1318
    Bruder Heinrich (von Thalheim), Provinzialminister der oberdeutschen Minoritenprovinz, tut kund, dass der Generalminister Bruder Michael (von Cesena) den Bitten der Königin Agnes von Ungarn betreffend das Kloster Königsfelden entsprochen habe.
    ErlaubnisBegriff

  • 09. März 1318
    Bruder Heinrich (von Thalheim), Provinzialminister der oberdeutschen Minoritenprovinz, tut kund, dass der Generalminister Bruder Michael (von Cesena) den Bitten der Königin Agnes von Ungarn betreffend das Kloster Königsfelden entsprochen habe.
    ErlaubnisBegriff

  • 09. März 1318
    Bruder Heinrich (von Thalheim), Provinzialminister der oberdeutschen Minoritenprovinz, tut kund, dass der Generalminister Bruder Michael (von Cesena) den Bitten der Königin Agnes von Ungarn betreffend das Kloster Königsfelden entsprochen habe.
    ErlaubnisBegriff

  • Nach 24. Juli 1318
    Abt Konrad und der Konvent des Klosters Murbach OSB erklären ihre Einwilligung, dass die Johanniter von Freiburg im Breisgau dem Kloster Königsfelden den Hof zu Schliengen mit seiner Zubehör, ausgenommen den Kirchensatz, Lehen von der genannten Abtei, verkauft haben, und belehnen nun Königsfelden damit.
    ErlaubnisBegriff

  • 21. Januar 1321
    Adelheid, Äbtissin zu Säckingen, erteilt Dietrich von Lenzburg Vollmacht, den Zehnten zu Dottikon, Hendschiken und Othmarsingen (Erblehen von Säckingen) von Marchwart Trutmann, Bürger zu Luzern, und seinen Kindern, den dieser dem Kloster Königsfelden verkauft hat, aufzunehmen.
    Zehnt,BegriffErlaubnisBegriff

  • 21. Januar 1321
    Adelheid, Äbtissin zu Säckingen, erteilt Dietrich von Lenzburg Vollmacht, den Zehnten zu Dottikon, Hendschiken und Othmarsingen (Erblehen von Säckingen) von Marchwart Trutmann, Bürger zu Luzern, und seinen Kindern, den dieser dem Kloster Königsfelden verkauft hat, aufzunehmen.
    Zehnt,BegriffErlaubnisBegriff

  • 21. Januar 1321
    Adelheid, Äbtissin zu Säckingen, erteilt Dietrich von Lenzburg Vollmacht, den Zehnten zu Dottikon, Hendschiken und Othmarsingen (Erblehen von Säckingen) von Marchwart Trutmann, Bürger zu Luzern, und seinen Kindern, den dieser dem Kloster Königsfelden verkauft hat, aufzunehmen.
    Zehnt,BegriffErlaubnisBegriff

  • 07. Januar 1322
    Johanna von Torberg, Witwe des Ritters Johans von Hattstatt, erklärt, der Verkauf der Güter, welche sie den Kindern ihres Bruders Berchtold von Torberg gegeben hatte, an das Kloster Königsfelden sei mit ihrem Einverständnis geschehen.
    Erlaubnis,BegriffKaufgeschäftBegriff

  • 09. August 1322
    Herzog Leopold I. von Österreich urkundet, dass seine Schwester Königin Agnes von Ungarn mit Willen aller ihrer Brüder den Hof zu Elfingen, der den Rittern von Kienberg, Götzlin am Stad von Schaffhausen und Johans von Steinwurch verpfändet war, um 117 Mark Silbers von diesen zuhanden des Klosters Königsfelden gelöst habe.
    Auslösung,BegriffBestätigung,BegriffErlaubnis,BegriffPfandBegriff

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