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  • 14. Jh.
    Rodel der Zinse von vier Huben und vom Obern Hof zu Villmergen (Vilmeringen).
    Verzeichnis,BegriffAbgabeBegriff

  • 14. Jh.
    Zinsrodel über die von Herzog Albrecht II. von Österreich dem Kloster Königsfelden vergabten Güter zu Villmergen (Vilmeringen, Filmeringen), Seon, Wenslingen (Weinslingen), Sur (Sûre), Sarmenstorf, Egliswil (-wile), Hendschiken (Henschikon).
    Verzeichnis,BegriffAbgabeBegriff

  • 30. März 1317
    Herzog Leopold I. von Österreich versetzt dem Arnold von Barre für die 20 Mark Silbers, die er ihm schuldet, Zinsen auf der Herbststeuer zu Lunkhofen und auf der in den Hof daselbst gehörenden Fischenz.
    Dienst,BegriffSchulden,BegriffFischereirecht,BegriffPfandBegriff

  • 16. Oktober 1317
    Herzog Leopold I. von Österreich urkundet, dass seine Schwester Königin Agnes von Ungarn mit Zustimmung ihrer Brüder gelöst hat: von Ritter Hartmann Truchsess von Habsburg um 18 Mark Silbers 20 Stück Geldes auf Gütern zu Lupfig und Birr, von Ritter Pantaleon von Hedingen um 44 Mark 45,5 Stück Geldes auf dem Hof zu Birr und auf Gütern zu Brunegg, von Ritter Heinrichs von Büttikon Witwe, nunmehr Ehefrau Ritter Rudolfs des Sulzers, um 25 Mark 25 Stück Geldes auf dem Hof Oberburg und von Kirchherrn zu Rein nur 6 Mark 7 Stück Geldes auf dem Zehnten zu Swenden. Stirbt Königin Agnes vor der Lösung durch die Herzoge, so fällt alles an das Kloster Königsfelden zur Jahrzeit des Königs Andreas von Ungarn.
    Ablösung,BegriffEinverständnis,BegriffJahrzeit,BegriffPfandBegriff

  • 07. Januar 1318
    Bruder Michael (von Cesena), Generalminister des Minoritenordens, teilt dem Bruder Heinrich (von Thalheim), Provinzialminister der oberdeutschen Provinz, mit, dass er den beiden von ihm im Namen der Königin Agnes vorgetragenen Bitten entsprochen habe (Unterhalt der Barfüsser zu Königsfelden durch den Frauenkonvent daselbst sowie gemeinsame Benutzung der Klosterkirche durch Brüder und Schwestern); ausserdem Erlaubnis für den kranken Bruder Dietricus Collinus, sich zur Erholung ausserhalb des Klosters aufhalten zu dürfen.
    ErlaubnisBegriff

  • 09. März 1318
    Bruder Heinrich (von Thalheim), Provinzialminister der oberdeutschen Minoritenprovinz, tut kund, dass der Generalminister Bruder Michael (von Cesena) den Bitten der Königin Agnes von Ungarn betreffend das Kloster Königsfelden entsprochen habe.
    ErlaubnisBegriff

  • 10. März 1318
    Ordnung der Königin Agnes von Ungarn über das Einkommen der Brüder zu Königsfelden, das Verhältnis zwischen dem Brüder- und dem Schwesternkonvent und anderes.
    OrdnungBegriff

  • 10. März 1318
    Ordnung der Königin Agnes von Ungarn über das Einkommen der Brüder zu Königsfelden, das Verhältnis zwischen dem Brüder- und dem Schwesternkonvent und anderes.
    OrdnungBegriff

  • 25. Januar 1319
    Papst Johannes XXII. beauftragt den Thesaurar des Grossmünsterstiftes in Zürich, für die Rückerstattung der dem Kloster Königsfelden entfremdeten Güter besorgt zu sein.
    Verfügung,BegriffRestitutionBegriff

  • 23. Februar 1319
    Gertrud, Witwe des Konrad von Dogern, Bürgerin zu Brugg, und ihre vier Söhne verkaufen dem Kloster Königsfelden um 90 Mark Silbers ihr Gut in Ital (Gemeinde Remigen).
    KaufgeschäftBegriff

  • 04. Juli 1319
    Konrad, Abt des Klosters Allerheiligen zu Schaffhausen, urkundet, dass die Brüder Heinrich, Ulrich und Rudolf Gessler den Laienzehnten der Pfarrei Staufen, Erblehen von genanntem Kloster, aufgegeben haben und dass er denselben nun dem Kloster Königsfelden verliehen habe.
    Verzicht,BegriffZehnt,BegriffLehenBegriff

  • 08. Juli 1319
    Papst Johannes XXII. erteilt auf Bitte der Herzogin Katharina von Calabrien, Tochter König Albrechts I. von Habsburg, dem Bischof von Strassburg den Auftrag, die Pfarrkirche von Windisch dem Kloster Königsfelden zu inkorporieren.
    Verfügung,BegriffInkorporationBegriff

  • 11. November 1319
    Herzog Leopold I. von Österreich urkundet, dass seine Schwester Königin Agnes von Ritter Wernher von Wohlen um 20 Mark Silbers 20 Stück Geldes auf Gütern zu Lupfig gelöst hat. Stirbt Agnes vor der Lösung durch ihren Bruder, dann fällt alles an das Kloster Königsfelden zu ihrer und ihres Mannes König Andreas von Ungarn Jahrzeit.
    Auslösung,BegriffEinverständnis,BegriffJahrzeit,BegriffBestätigungBegriff

  • 16. November 1319
    Bischof Johann von Strassburg inkorporiert im Auftrage Papst Johannes’ XXII. dem Kloster Königsfelden die Pfarrkirche Windisch.
    Inkorporation,BegriffKirchensatz,BegriffTranssumptBegriff

  • 29. Februar 1320
    Abt Walther von Engelberg überlässt den Brüdern Ulrich und Heinrich von Dottikon und ihrer Mutter Margareta die Güter zu Dottikon, welche Abt Rudolf von Engelberg selig von Walther von Dottikon selig um 40 Mark gekauft hatte.
    Verzicht,BegriffSchenkungBegriff

  • 15. Januar 1321
    König Friedrich der Schöne und die Herzöge Leopold I., Albrecht II., Heinrich und Otto von Österreich etc., Gebrüder, wiederholen wörtlich die dem Kloster Königsfelden am 10. August 1314 (StAAG U.17/0036) erteilten Freiheiten.
    Privileg,BegriffVerfügung,BegriffKirchensatz,BegriffFischereirecht,BegriffTranssumptBegriff

  • 21. Januar 1321
    Adelheid, Äbtissin zu Säckingen, erteilt Dietrich von Lenzburg Vollmacht, den Zehnten zu Dottikon, Hendschiken und Othmarsingen (Erblehen von Säckingen) von Marchwart Trutmann, Bürger zu Luzern, und seinen Kindern, den dieser dem Kloster Königsfelden verkauft hat, aufzunehmen.
    Zehnt,BegriffErlaubnisBegriff

  • 06. Februar 1321
    Äbtissin Adelheid und Kapitel zu Säckingen belehnen Äbtissin und Konvent zu Königsfelden mit den Zehnten zu Othmarsingen, Hendschiken und Dottikon (Erblehen) zu einem jährlichen Zins von 10 Mütt Roggen.
    Zehnt,BegriffLehenBegriff

  • 10. Februar 1321
    Marchwart Trutman, Bürger zu Luzern, verkauft dem Kloster Königsfelden den Zehnten zu Hendschiken, Dottikon und Othmarsingen, Erblehen vom Kloster Säckingen um 80 Mark Silbers.
    Kaufgeschäft,BegriffZehntBegriff

  • 1322
    Äbtissin Guta und der Konvent von Königsfelden fassen den Beschluss, wie der Ertrag der Jahrzeitstiftung für König Albrecht I. und Königin Elisabeth jeweilen zu verwenden ist.
    Ordnung,BegriffJahrzeitBegriff

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