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  • 14. Jh.
    Rodel der Zinse von vier Huben und vom Obern Hof zu Villmergen (Vilmeringen).
    Verzeichnis,BegriffAbgabeBegriff

  • 14. Jh.
    Zinsrodel über die von Herzog Albrecht II. von Österreich dem Kloster Königsfelden vergabten Güter zu Villmergen (Vilmeringen, Filmeringen), Seon, Wenslingen (Weinslingen), Sur (Sûre), Sarmenstorf, Egliswil (-wile), Hendschiken (Henschikon).
    Verzeichnis,BegriffAbgabeBegriff

  • Anfang 15. Jh.
    Urkundenverzeichnis betreffend Hermetschwil, Lunkhofen (Fischenzen, StAAG U.17/0272, StAAG U.17/0273), auch betreffend Wohlen und Hilfikon (eventuell StAAG U.17/0337) sowie den Stiftungsbrief vom 29.09.1311 (StAAG U.17/0020a).
    Fischereirecht,BegriffVerzeichnisBegriff

  • 16. Januar 1481
    Rudolf Düsel beurkundet, dass der Guardian und der Franziskanerkonvent von Königsfelden die Schulden, die der Konvent wegen seines Diensts bei ihm hatte, beglichen hat.
    Dienst,BegriffQuittung,BegriffSchuldenBegriff

  • 22. September 1481
    Rudolf Fischer, anstelle Türings von Ballmoos, beurkundet, dass Konrad Widmer, Jahrzeitmeister des Klosters Königsfelden, und Hans Strebel, Hans Blum und Konrad Fricker wegen dem Konflikt bezüglich der Weiderechte zwischen dem Kloster Königsfelden und der Stadt Brugg vor Gericht erschienen sind. Die von Brugg meinen ihr Vieh bis an den Bach bei Wildegg treiben zu dürfen. Die Zeugen aus Möriken verneinen jedoch das Weiderecht von Brugg.
    Konflikt,BegriffKundschaft,BegriffWeiderechtBegriff

  • 24. September 1481
    Bürgi Nortinger, anstelle Türings von Ballmoos, beurkundet, dass Konrad Widmer, Jahrzeitmeister des Klosters Königsfelden, und Hans Strebel, Hans Blum und Konrad Fricker wegen Streit zwischen dem Kloster Königsfelden und der Stadt Brugg vor Gericht erschienen sind. Die von Brugg meinen ein Weiderecht in der Hengstfluh bei Othmarsingen zu haben. Die Zeugen verneinen das Weiderecht von Brugg.
    Konflikt,BegriffKundschaft,BegriffWeiderechtBegriff

  • 28. September 1481
    Ulrich Thunder beurkundet, dass Apollonia von Hohenberg, Äbtissin des Klosters Königsfelden, vor ihm erschienen ist und klagte, dass Brugg Ansprüche an Gebiete um die Habsburg stelle. Deswegen werden Zeugenaussagen zur Nutzung dieser Gebiete aufgenommen. Alle Aussagen verneinen die Ansprüche von Brugg.
    Kundschaft,BegriffKonflikt,BegriffHolzrecht,BegriffWeiderechtBegriff

  • 02. Oktober 1481
    Hans Lendi beurkundet die Zeugenaussage von Hans Meier, der ein Knecht in Brugg war, und erzählt, dass er als Knecht aus Brugg das Gebiet im Hiltensbühl nicht als Weide für das Vieh nutzen durfte.
    Konflikt,BegriffWeiderecht,BegriffEidBegriff

  • 22. Oktober 1481
    Hans Schaffner, in Mangolds Habsbergs Namen, beurkundet auf Bitte von Königsfelden, vertreten durch Konrad Widmer und Ulrich Meier, die Aussage von Hans Ryehener, der lange Zeit Eigenmann und Knecht der Herrschaft von Greifensee war, über die Weidgänge derer von Brugg ins Hiltensbühl, zum Weissen Stein und in Wildegg.
    Weiderecht,BegriffBestätigung,BegriffKundschaftBegriff

  • 12. November 1481
    Ulrich Zimmermann beurkundet im Namen der Berner Herrschaft, dass Wilhelm Lubach mit Erlaubnis Erhard Schmids Benz Knosp einen Hof in Bächle verkauft hat, der dem Meier von Brugg zinst. Zimmermann fertigt das Kaufgeschäft.
    Abgabe,BegriffKaufgeschäftBegriff

  • 24. November 1481
    Peter von Wingarten und Ulrich Kilcher beurkunden, dass sie mit Einverständnis Heinrich Sterrs, Guardian, zwischen dem Franziskanerkonvent von Königsfelden und Martin Hösch, auf einer Seite, und Klaus Staub, auf der anderen Seite, im Streit um eine Geldforderung wegen eines Hofs in Ursprung geschlichtet haben. Sterr, im Namen des Franziskanerkonvents, und Hösch sollen jeweils einen Betrag an Staub bezahlen. Im Gegenzug soll dann Staub auf alle Ansprüche verzichten.
    VergleichBegriff

  • 14. März 1482
    Heinrich Linggi beurkundet, dass er von Heinrich Sutter, im Namen Apollonias von Hohenberg, Äbtissin, und dem Kloster Königfelden, ein Lehen in Brunegg, das ein Lehen der Habsburg ist, erhalten hat.
    LehenBegriff

  • 02. Mai 1482
    Schultheiss und Rat von Bern beurkunden, dass sie Hans Zulauf Güter als Lehen gegeben haben.
    LehenBegriff

  • 29. Mai 1482
    Abt Konrad und der Benediktinerkonvent Allerheiligen beurkunden, dass sie jährlich eine Abgabe vom Kloster Königsfelden ab einem Hof und dem Zehnt im Kirchspiel Staufen erhalten haben, ebenso von Gütern in Meisterschwanden. Die Abgaben werden dem Kloster Königsfelden verkauft.
    Abgabe,BegriffKaufgeschäft,BegriffZehntBegriff

  • 01. September 1482
    Ludwig Dahinden und Hans Schäfer beurkunden, dass sie den Pflegern des Kirchspiels Windisch, Hans Strebel, Hänsli Wächter und Hans Blum, ein Pfand verkauft haben. Dahinden setzt ein Unterpfand. Heinrich Etterlin ist Bürge. Das Pfand können sie jederzeit gegen die Kaufsumme und den ausstehenden Zins zurückkaufen.
    Bürgschaft,BegriffEidBegriff

  • 18. November 1482
    Appolonia, Gräfin von Hachberg und Äbtissin des Klosters Königsfelden, beurkundet in ihrem und in des Klosters Namen, dass sie die Mühle in Mülinen an Konrad Sädelmann als Lehen gegeben hat. Alles, was zur Mühle gehört wird mitverliehen und die Mühle wird mit neuem und brauchbarem Inventar übergeben. Konrad Sädelmann wird verpflichtet dieses so zurückgeben, falls das Lehensverhältnis aufgehoben wird.
    Inventar,BegriffMühle,BegriffLehenBegriff

  • 23. April 1483
    Heinrich Suter beurkundet, dass er im Namen Apollonias von Hohenberg, Äbtissin, und dem Kloster Königsfelden Ulrich Nater ein Lehen bei Bremgarten, das zur Habsburg gehört, verliehen hat.
    LehenBegriff

  • 19. Mai 1483
    Heinrich Suter beurkundet, dass er im Namen Apollonias von Hohenberg, Äbtissin, und dem Kloster Königsfelden Hans Reig, für ihn selbst und dessen Brüder Rudolf und Heinrich, ein Lehen bei Bremgarten, das zur Habsburg gehört, verliehen hat.
    LehenBegriff

  • 21. September 1483
    Die Bürgergemeinde von Brugg beurkundet, dass sie Hans Meier, Kirchherr in Holderbank, eine Abgabe ab ihren Gütern verkauft hat. Die Herrschaft Bern, die Lehensherr des Kirchspiels ist, ist damit einverstanden. Künftig soll jeder Kirchherr von Holderbank einen Zins erhalten. Bezahlt Brugg den Zins nicht, so kann der Kirchher Ansprüche auf den Besitz der Bürgergemeinde erheben. Die Abgabe kann jederzeit gegen die volle Verkaufssumme zurückgekauft werden. Die Abgabe stammt von Thüring von Hallwyl, der sie von Zürich erkauft hat.
    Abgabe,BegriffKaufgeschäftBegriff

  • 10. November 1483
    Heinrich Suter beurkundet, dass er im Namen des Klosters Königsfelden Hans Frey ein Lehen bei Hausen, das zur Habsburg gehört, verliehen hat.
    LehenBegriff

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