Die Urkunden und Akten des Klosters und der Hofmeisterei Königsfelden
Öffne Dokument
Dokumente
Reformansätze der herzoglichen Verwaltung
-
14. Jh.Rodel der Zinse von vier Huben und vom Obern Hof zu Villmergen (Vilmeringen).Verzeichnis,BegriffAbgabeBegriff
-
14. Jh.Zinsrodel über die von Herzog Albrecht II. von Österreich dem Kloster Königsfelden vergabten Güter zu Villmergen (Vilmeringen, Filmeringen), Seon, Wenslingen (Weinslingen), Sur (Sûre), Sarmenstorf, Egliswil (-wile), Hendschiken (Henschikon).Verzeichnis,BegriffAbgabeBegriff
-
08. November 1365Walther Meier, Bürger zu Brugg, seine Frau Adelheid und sein Sohn (mit Gerdrut Zuffikomer) Walther entlassen das Kloster Königsfelden aller Gelübde, die es ihnen wegen eines Seelgeräts etc. gemacht hatte.VerzichtBegriff
-
21. Januar 1366Die Herzöge Albrecht III. und Leopold III. von Österreich bestätigen den beiden Klöstern zu Königsfelden, die ihnen von früheren Gliedern des Hauses Habsburg verliehenen Freiheiten und Gnaden.Bestätigung,BegriffPrivilegBegriff
-
25. Januar 1366Die Herzöge Albrecht III. und Leopold III. von Österreich schenken dem Kloster Königsfelden das einstige Wohnhaus der Königin Agnes daselbst und gestatten, dass dasselbe, entgegen der Verfügung der Königin, nicht abgerissen werde.Schenkung,BegriffErlaubnis,BegriffSeelenheil,BegriffVerfügungBegriff
-
21. März 1366Ulrich Schultheiss, Untervogt zu Baden, empfängt vom Kloster Königsfelden als Erblehen ein Haus zu Lenzburg.Lehen,BegriffAbgabeBegriff
-
23. März 1366Die Herzöge Albrecht III. und Leopold III. von Österreich überlassen der Äbtissin und dem Konvent von Königsfelden für die 2400 Gulden, die ihnen Albrecht der Schenk von Ried, Hofmeister Herzog Albrechts III., wegen der Königin Agnes von Ungarn schuldete und die ihm die Herzöge für den Schaden, den er in ihrem Dienst zu Ried erlitten, abgenommen haben, 8 Mark Geldes im Eigen.Leibding,BegriffSchulden,BegriffQuittungBegriff
-
17. August 1366Jakob, Kammerer der Königin von Ungarn selig, verkauft dem Kloster Königsfelden seinen vierten Teil an einem Gut zu Lupfig um 30 Gulden.KaufgeschäftBegriff
-
15. Oktober 1366Rudolf Noll, Bürger zu Baden, verkauft dem Johannes von Ravensburg, Schreiber des Hofes zu Konstanz, um 13 Gulden Haus und Hofstatt zu Baden an der Burghalde und empfängt dieselben wieder zu Lehen.Abgabe,BegriffKaufgeschäft,BegriffLehenBegriff
-
09. Februar 1367Konrad von Wohlen und seine Ehefrau Anna verkaufen der Äbtissin und dem Konvent zu Königsfelden einen Acker ob der Kirche zu Wohlen, Haus und Hofstatt daselbst und einen Roggenzins ab dem Hof zu Büschikon um 91 Pfund Pfennige.Abgabe,BegriffKaufgeschäftBegriff
-
11. Februar 1367Heini Düfelbeis von Thalheim, Leibeigener des Hanman von Ostra, verkauft der Äbtissin und dem Konvent von Königsfelden eine unterhalb des Dorfes Thalheim am Bach gelegene Mühle um 13 Pfund Stebler.Eigenleute,BegriffKaufgeschäft,BegriffMühleBegriff
-
28. März 1367Anna von Lauffohr, im Hof des Klosters Königsfelden sich aufhaltend, vermacht diesem testamentarisch ein Gut zu Siggingen, all ihr bewegliches Gut, sowie ein Gut zu Villigen.ErbeBegriff
-
02. Juni 1367Konrad Scherling empfängt die obere Mühle zu Zofingen von Ritter Egbrecht von Mülinen als Pfleger des Klosters Königsfelden zu Lehen.Abgabe,BegriffBürgschaft,BegriffLehen,BegriffMühleBegriff
-
04. Oktober 1367Die Herzöge Albrecht III. und Leopold III. von Österreich bestätigen den beiden Klöstern zu Königsfelden alle bis dahin namentlich vom Haus Österreich erhaltenen Freiheiten, Rechte und Besitzungen.Bestätigung,BegriffPrivilegBegriff
-
06. Februar 1368Peter von Torberg, österreichischer Hauptmann und Landvogt in Schwaben, Aargau und Thurgau, belehnt den Konrad von Wohlen mit einem an den Burggraben der Habsburg stossenden Acker, der durch den Tod Heinzlins des Truchsessen von Wildegg ledig geworden ist.LehenBegriff
-
27. März 1368Herzog Albrecht III. von Österreich erlaubt dem Kloster Königsfelden, den Hof Rheinfelden im Elsass zu verkaufen.Erlaubnis,BegriffKaufgeschäftBegriff
-
31. Mai 1368Walther von Büttikon, Hartmans selig Sohn, bescheinigt, dass die ihm von der Herrschaft Österreich verpfändeten 2 Mark Geldes zu Windisch, Hausen, Scherz, Lupfig und Birr durch Äbtissin und Konvent von Königsfelden mit 20 Mark Silbers abgelöst wurden.Auslösung,BegriffPfandBegriff
-
13. Juni 1368Adelheid Blum, Bürgerin zu Brugg, empfängt von Äbtissin und Konvent zu Königsfelden 275 Gulden (= 50 Mark Silbers) zur Ablösung der ihr von der Herrschaft Österreich verpfändeten 30 Stuck Geldes ab dem Hof zu Lupfig.Auslösung,BegriffPfandBegriff
-
21. Januar 1369Ritter Ortolf vom Stein empfängt von Äbtissin und Konvent zu Königsfelden 15 Mark Silbers zur Ablösung der 15 Stuck Geldes zu Lupfig, die einst (1316) Herzog Leopold I. von Österreich dem Rudolf von Rüediswil verpfändet und vom Stein dann geerbt hatte.Auslösung,BegriffDienst,BegriffErbe,BegriffPfandBegriff
-
25. Februar 1369Konrad Scherling der obere Müller zu Zofingen bescheinigt, dass ihm, wegen Bauten an der Mühle, Äbtissin und Konvent von Königsfelden vom Jahreszins je 15 Mütt Kernen und Mühlekorn (zusammengerechnet = 12 Pfund Angster) nachgelassen haben.Abgabe,BegriffMühle,BegriffVerzicht,BegriffVergleichBegriff
Sammlungen
Häufigste Schlagwörter |
---|
Kaufgeschäft449 |
Abgabe268 |
Lehen221 |
Bestätigung145 |
Schenkung136 |
Konflikt129 |
Urteil118 |
Zehnt105 |
Verfügung101 |
Kirchensatz99 |
Pfand83 |
Privileg77 |
Erlaubnis70 |
Schulden69 |
Jahrzeit60 |
Seelenheil59 |
Erbe56 |
Mühle54 |
Ordnung48 |
Leibding45 |