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  • 10. Oktober 1309
    Herzog Leopold I. von Österreich befiehlt seinen Vögten im Eigen den Verzicht auf bestimmte Zinsen (Erbsen, Roggen) von Äckern, die aus dem Meierhof zu Windisch (Windesch) und aus Gütern, die der Meier daselbst und Rudolf und Wernher von Mülinen bebauen, für die Klostergründung ausgeschieden worden sind, da er diese Zinsen dem Kloster geschenkt hat.
    Verfügung,BegriffKlostergründung,BegriffSchenkungBegriff

  • 29. September 1311
    Königin Elisabeth, die Witwe König Albrechts I., stiftet mit ihren Söhnen, den Herzogen Friedrich der Schöne, Leopold I., Albrecht II., Heinrich und Otto von Österreich, im Kirchspiel Windisch ein Klarissinnen- und ein Barfüsserkloster und vergabt denselben daselbst die notwendigen Äcker, sowie den Kirchensatz von Staufen (AG) und den Rheinfelderhof (Oberelsass). Bestimmungen über die Zahl der Priester Minoritenordens (sechs) und das Verhältnis zwischen den beiden Konventen.
    Klostergründung,BegriffSchenkung,BegriffKirchensatz,BegriffSeelenheilBegriff

  • 10. August 1312
    Die Herzöge Friedrich I. und Leopold I. übertragen der Äbtissin und dem Konvent des Klosters Königsfelden den Kirchensatz der Kirche zu Staufen, welcher ihnen und ihren Brüdern Albrecht II., Heinrich und Otto gehört, zu ihrem und ihrer Vorfahren Seelenheil. Es siegeln Friedrich I. und Leopold I.
    Schenkung,BegriffKirchensatz,BegriffSeelenheilBegriff

  • 10. August 1312
    Die Herzöge Friedrich I. und Leopold I. übertragen der Äbtissin und dem Konvent des Klosters Königsfelden den Kirchensatz der Kirche zu Staufen, welcher ihnen und ihren Brüdern Albrecht II., Heinrich und Otto gehört, zu ihrem und ihrer Vorfahren Seelenheil. Es siegeln Friedrich I. und Leopold I..
    Schenkung,BegriffKirchensatz,BegriffSeelenheilBegriff

  • 05. Januar 1313
    Sophie von Veringen, Konrads sel. von Lichtenberg (Liehtenberg) Ehefrau, verzichtet zu Gunsten ihrer Schwester Anna, Graf Hugs sel. von Montfort (Muntvort) Ehefrau, und deren Erben auf jedes Recht an dem ihrer Mutter gehörenden Gut zu Altenburg.
    Verzicht,BegriffErbeBegriff

  • 27. Juli 1314
    Anna, Witwe Graf Hugos von Montfort, verkauft mit Zustimmung ihrer Söhne Friedrich und Hugo der Äbtissin und dem Frauenkonvent von Königsfelden ihren Besitz im Eigen, genannt das Gut von Veringen oder das Gut zu Altenburg, das sie von ihrer Mutter Verena von Veringen geerbt hat, um 250 Mark Silbers.
    KaufgeschäftBegriff

  • 11. November 1319
    Herzog Leopold I. von Österreich urkundet, dass seine Schwester Königin Agnes von Ritter Wernher von Wohlen um 20 Mark Silbers 20 Stück Geldes auf Gütern zu Lupfig gelöst hat. Stirbt Agnes vor der Lösung durch ihren Bruder, dann fällt alles an das Kloster Königsfelden zu ihrer und ihres Mannes König Andreas von Ungarn Jahrzeit.
    Auslösung,BegriffEinverständnis,BegriffJahrzeit,BegriffBestätigungBegriff

  • 10. Februar 1321
    Marchwart Trutman, Bürger zu Luzern, verkauft dem Kloster Königsfelden den Zehnten zu Hendschiken, Dottikon und Othmarsingen, Erblehen vom Kloster Säckingen um 80 Mark Silbers.
    Kaufgeschäft,BegriffZehntBegriff

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