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  • 24. März 1291
    Konrad, Ulrich, Johannes und Wernher von Reitnau (Reitnowa), Gebrüder, verkaufen dem Arnold Trutman zu Beromünster den ihnen als Erblehen vom Stift Säckingen zustehenden Zehnten in den Dörfern Othmarsingen (Othwessingen), Hendschiken (Henschinchon) und Dottikon (Dothinchon) um 102 Pfund Pfennige. Zustimmung der Adelheid von Kaiserstuhl (Cheiserstuel), Chorfrau zu Säckingen, als Prokuratorin jenes Zehntens. Trutman hat dem Stift jährlich 10 Mütt Roggen Zins auszurichten.
    Kaufgeschäft,BegriffZehntBegriff

  • 07. Dezember 1308
    Bruder Berchtold von Stoffeln, Komtur, und die Brüder des Johanniterhauses zu Klingnau (Klingnowa) urkunden, dass Johans von Wessenberg, sesshaft zu Laufenburg (Loufenberg) mit ihrem Willen dem Heinrich Notstein, Bürger zu Waldshut, um 39 1/2 Mark Silbers verkauft hat: 20 Saum Weingeldes auf seinem halben Weingarten, dem alten, "der da lid ob dem Liederbach", Zubehör des Hofs zu Dogern (Togerren), der sein Leiberbe ist vom Johanniterhaus.
    Kaufgeschäft,BegriffRebbauBegriff

  • 07. Dezember 1308
    Bruder Berchtold von Stoffeln, Komtur, und die Brüder des Johanniterhauses zu Klingnau (Klingnowa) urkunden, dass Johans von Wessenberg, sesshaft zu Laufenburg (Loufenberg), mit ihrem Willen dem Heinrich Notstein, Bürger zu Waldshut, um 39 1/2 Mark Silbers verkauft hat: 20 Saum Weingeldes auf seinem halben Weingarten, dem alten, "der da lid ob dem Liederbach", Zubehör des Hofs zu Dogern (Togerren), der sein Leiberbe ist vom Johanniterhaus.
    Kaufgeschäft,BegriffRebbauBegriff

  • 25. November 1310
    Gräfin Verena von Veringen (geb. von Klingen, Gemahlin Graf Heinrichs von Veringen) übergibt ihrer Tochter Anna von Montfort (Gemahlin Graf Hugos IV. von Montfort) auf ihren Tod hin ihr Gut zu Altenburg (Altenburch).
    Verfügung,BegriffErbeBegriff

  • 18. Februar 1311
    Abt Konrad und der Konvent von Allerheiligen OSB zu Schaffhausen urkunden, dass Rudolf von Seon und sein Sohn Johans um 57 Mark Silbers der Frau Guta, Wernher Kriesins selige Witwe, und ihren Kindern Konrad und Adelheid, Bürger zu Zürich, ihren Teil des Hofes zu Staufen (Stoufen in Ergoe) mit dem zugehörigen Zehnten verkauft haben. Die von Seon besassen den Hof, Erblehen vom genannten Kloster, gemeinsam mit Johans dem Gesseler von Maienberg. Belehnung der Käufer.
    Kaufgeschäft,BegriffZehntBegriff

  • 17. März 1311
    Leute aus der Gegend von Windisch bekennen, dass sie von der Herrschaft Österreich für Äcker, welche sie für das neue Kloster abgetreten, bestimmte Geldbeträge empfangen haben, nämlich Heinrich der Weber 8 Pfund, Ulrich Schoͤni 5 Pfund, Heinrich Halbstein 2 Pfund, Elsi von Bruke 30 Schilling Pfennige und Walther von Kulmberch 11 Pfund. Die Äcker liegen "bi der chapelle in der chirchhoͤre von Windisch."
    Klostergründung,BegriffQuittungBegriff

  • 10. August 1312
    Die Herzöge Friedrich I. und Leopold I. übertragen der Äbtissin und dem Konvent des Klosters Königsfelden den Kirchensatz der Kirche zu Staufen, welcher ihnen und ihren Brüdern Albrecht II., Heinrich und Otto gehört, zu ihrem und ihrer Vorfahren Seelenheil. Es siegeln Friedrich I. und Leopold I..
    Schenkung,BegriffKirchensatz,BegriffSeelenheilBegriff

  • 11. November 1312
    Heinrich der Meier von Windisch erklärt den Verzicht auf alle Rechte an dem in der Kirchhöre Windisch beim neuen Kloster, das die Herrschaft dort erbaut hat, gelegenen Acker, für welchen er einen anderen Acker aus Tugins seligen Gut erhalten hat.
    TauschBegriff

  • 19. November 1312
    Bruder Marquard von Widach, Komtur, und die Brüder des Johanniterhauses Hohenrain erlauben auf Bitte der Königin Elisabeth dem Walther von Chuolenberc, Bürger zu Brugg, den Verkauf eines Ackers aus dem Gute in der Kirchhöre Windisch, von der er den Johannitern jährlich einen Schilling zinst, an das Kloster Königsfelden.
    Kaufgeschäft,BegriffErlaubnisBegriff

  • 13. September 1314
    Elisabeth von Utzinger, Verweserin der Äbtissin Elisabeth zu Zürich, urkundet, dass Rudolf Mülner der Jüngere, Ritter von Zürich, der Äbtissin und dem Frauenkonvent von Königsfelden seine eigenen Güter zu Hendschiken, Villmergen, Hallwil und Hilfikon, einst Besitz Wernhers von Villmergen, um 124 Mark Silbers verkauft.
    KaufgeschäftBegriff

  • 24. Juni 1315
    Abt Wernher und der Konvent von St. Urban (O. Cist.) verkaufen der Äbtissin und dem Frauenkonvent von Königsfelden um 42 1/2 Mark, 1 Viertel und 2 1/2 Lot Silbers Besitzungen zu Rupperswil, Hendschiken und Dottikon.
    KaufgeschäftBegriff

  • 23. Februar 1319
    Gertrud, Witwe des Konrad von Dogern, Bürgerin zu Brugg, und ihre vier Söhne verkaufen dem Kloster Königsfelden um 90 Mark Silbers ihr Gut in Ital (Gemeinde Remigen).
    KaufgeschäftBegriff

  • 04. Juli 1319
    Konrad, Abt des Klosters Allerheiligen zu Schaffhausen, urkundet, dass die Brüder Heinrich, Ulrich und Rudolf Gessler den Laienzehnten der Pfarrei Staufen, Erblehen von genanntem Kloster, aufgegeben haben und dass er denselben nun dem Kloster Königsfelden verliehen habe.
    Verzicht,BegriffZehnt,BegriffLehenBegriff

  • 11. November 1319
    Herzog Leopold I. von Österreich urkundet, dass seine Schwester Königin Agnes von Ritter Wernher von Wohlen um 20 Mark Silbers 20 Stück Geldes auf Gütern zu Lupfig gelöst hat. Stirbt Agnes vor der Lösung durch ihren Bruder, dann fällt alles an das Kloster Königsfelden zu ihrer und ihres Mannes König Andreas von Ungarn Jahrzeit.
    Auslösung,BegriffEinverständnis,BegriffJahrzeit,BegriffBestätigungBegriff

  • 29. Februar 1320
    Abt Walther von Engelberg überlässt den Brüdern Ulrich und Heinrich von Dottikon und ihrer Mutter Margareta die Güter zu Dottikon, welche Abt Rudolf von Engelberg selig von Walther von Dottikon selig um 40 Mark gekauft hatte.
    Verzicht,BegriffSchenkungBegriff

  • 10. Februar 1321
    Marchwart Trutman, Bürger zu Luzern, verkauft dem Kloster Königsfelden den Zehnten zu Hendschiken, Dottikon und Othmarsingen, Erblehen vom Kloster Säckingen um 80 Mark Silbers.
    Kaufgeschäft,BegriffZehntBegriff

  • 12. März 1324
    Herzog Leopold I. von Österreich tut kund, dass es den Klosterfrauen und den Brüdern von Königsfelden untersagt ist, die von ihm und seiner Familie dem Kloster geschenkten Kirchengeräte, kirchlichen Gewänder und Reliquien irgendwie zu veräussern. Äbtissin, Guardian und die beiden Konvente verpflichten sich, im Einverständnis mit dem Provinzialminister Heinrich, in diesem Sinne.
    VerfügungBegriff

  • 16. April 1324
    Herzog Albrecht II, von Österreich bestätigt dem Kloster Königsfelden alle Freiheiten, Rechte und Gnaden, welche ihm seine Mutter Königin Elisabeth und König Friedrich, Herzog Leopold und seine anderen Brüder erteilt haben.
    Bestätigung,BegriffPrivilegBegriff

  • 27. Oktober 1324
    Propst Jakob von Rinach und das Kapitel des Stifts Beromünster verleihen die Güter zu Kölliken und Hendschiken, Erblehen des Stifts, welche Udelhild von Burgistein, Witwe des Ritters Rudolf von Hallwil, dem Kloster Königsfelden verkauft hat, diesem Kloster.
    LehenBegriff

  • 30. Juni 1326
    Herzog Albrecht II. von Österreich bestätigt dem Kloster Königsfelden, das die Mühle Dietfurt, an der Aare bei Brugg gelegen, gekauft hat, den Besitz dieser Mühle und verzichtet zu seinem und seiner Vordern Seelenheil auf die dem Hause Österreich zustehenden Eigentumsrechte.
    Kaufgeschäft,BegriffMühle,BegriffBestätigung,BegriffVerzichtBegriff

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