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  • 11. November 1312
    Niklaus von Frauenfeld, Domherr zu Konstanz und Kirchherr zu Windisch, tut kund, dass gewisse in das Kirchengut von Windisch gehörende Äcker durch Königin Elisabeth und ihre Söhne, die Herzöge Friedrich I. und Leopold I. von Österreich, an das daselbst errichtete Kloster übertragen worden sind und dass ihm die Herrschaft dafür andere Äcker aus Tugins seligen Gut übergeben hat.
    Klostergründung,BegriffTauschBegriff

  • 17. Juni 1315
    Bischof Gerhard von Konstanz inkorporiert die Pfarrkirche Staufen bei Lenzburg, deren Patronatsrecht König Friedrich der Schöne, Herzog Leopold I. von Österreich und ihre Brüder der Äbtissin und dem Frauenkonvent von Königsfelden zum Seelenheil ihres Vaters, König Albrecht I., vergabt haben, diesem Kloster.
    Kirchensatz,BegriffInkorporation,BegriffSchenkung,BegriffSeelenheilBegriff

  • 16. Oktober 1317
    Herzog Leopold I. von Österreich urkundet, dass seine Schwester Königin Agnes von Ungarn mit Zustimmung ihrer Brüder gelöst hat: von Ritter Hartmann Truchsess von Habsburg um 18 Mark Silbers 20 Stück Geldes auf Gütern zu Lupfig und Birr, von Ritter Pantaleon von Hedingen um 44 Mark 45,5 Stück Geldes auf dem Hof zu Birr und auf Gütern zu Brunegg, von Ritter Heinrichs von Büttikon Witwe, nunmehr Ehefrau Ritter Rudolfs des Sulzers, um 25 Mark 25 Stück Geldes auf dem Hof Oberburg und von Kirchherrn zu Rein nur 6 Mark 7 Stück Geldes auf dem Zehnten zu Swenden. Stirbt Königin Agnes vor der Lösung durch die Herzoge, so fällt alles an das Kloster Königsfelden zur Jahrzeit des Königs Andreas von Ungarn.
    Ablösung,BegriffEinverständnis,BegriffJahrzeit,BegriffPfandBegriff

  • 09. März 1318
    Bruder Heinrich (von Thalheim), Provinzialminister der oberdeutschen Minoritenprovinz, tut kund, dass der Generalminister Bruder Michael (von Cesena) den Bitten der Königin Agnes von Ungarn betreffend das Kloster Königsfelden entsprochen habe.
    ErlaubnisBegriff

  • 10. März 1318
    Ordnung der Königin Agnes von Ungarn über das Einkommen der Brüder zu Königsfelden, das Verhältnis zwischen dem Brüder- und dem Schwesternkonvent und anderes.
    OrdnungBegriff

  • 10. März 1318
    Ordnung der Königin Agnes von Ungarn über das Einkommen der Brüder zu Königsfelden, das Verhältnis zwischen dem Brüder- und dem Schwesternkonvent und anderes.
    OrdnungBegriff

  • 04. Juli 1319
    Konrad, Abt des Klosters Allerheiligen zu Schaffhausen, urkundet, dass die Brüder Heinrich, Ulrich und Rudolf Gessler den Laienzehnten der Pfarrei Staufen, Erblehen von genanntem Kloster, aufgegeben haben und dass er denselben nun dem Kloster Königsfelden verliehen habe.
    Verzicht,BegriffZehnt,BegriffLehenBegriff

  • 09. März 1338
    Mandat des Bruders Johannes, des oberdeutschen Provinzialpriors, betreffend die Bekleidung der Barfüsser zu Königsfelden.
    VerordnungBegriff

  • 28. Mai 1354
    Königin Agnes von Ungarn verpflichtet die Äbtissin und den Frauenkonvent zu Königsfelden, den Minderbrüdern daselbst jährlich 4 Saum roten Weines für Opferwein zur heiligen Messe zu geben.
    VerfügungBegriff

  • 24. September 1360
    Äbtissin und Konvent von Königsfelden verpflichten sich zur jährlichen Ausrichtung von je einem Fuder weissen Elsässer- und weissen Landweines an den Barfüsserkonvent daselbst.
    AbgabeBegriff

  • 20. Februar 1361
    Königin Agnes von Ungarn trifft Anordnungen über den sogleich nach ihrem Tod vorzunehmenden Abbruch des von ihr zu Königsfelden bewohnten Hauses und die nachherige Verwendung der Hofstatt desselben.
    VerfügungBegriff

  • 14. April 1363
    Königin Agnes von Ungarn beurkundet, dass sie Albrecht von Marbach, Provinzial der Oberdeutschen Ordensprovinz der Franziskaner, gebeten hat, dass er und seine Nachfolger dafür sorgen, dass die Heiligtümer und Kleinodien, die Elisabeth von Habsburg-Österreich, sie selbst und ihre Geschwister dem Kloster Königsfelden geschenkt haben, nicht verkauft werden. Der Provinzial soll auch darüber wachen, dass die von Agnes erlassenen Ordnungen eingehalten werden. Albrecht von Marbach sagt zu, dieser Bitte nachzukommen.
    OrdnungBegriff

  • 03. Juni 1364
    Äbtissin und Konvent Königsfelden präsentieren dem Bischof Heinrich von Konstanz als ständigem Vikar der dem Kloster inkorporierten Kirche Gebenstorf nach der Resignation des Wernher von Mettenwil von Zofingen den Priester Rudolf Meisterlein von Brugg.
    InkorporationBegriff

  • 11. Februar 1367
    Heini Düfelbeis von Thalheim, Leibeigener des Hanman von Ostra, verkauft der Äbtissin und dem Konvent von Königsfelden eine unterhalb des Dorfes Thalheim am Bach gelegene Mühle um 13 Pfund Stebler.
    Eigenleute,BegriffKaufgeschäft,BegriffMühleBegriff

  • 30. Mai 1379
    Urteil des Gerichts auf dem Bözberg zu Gunsten des Klosters Königsfelden betreffend versessene Zinsen zu Iberg.
    Abgabe,BegriffKonflikt,BegriffSchulden,BegriffUrteilBegriff

  • 14. Oktober 1390
    Heinrich Boller, Schulmeister zu Zofingen, und seine Frau Margaretha bekennen, unter welchen Bedingungen (gegenüber dem Anstösser) sie ihr Haus samt Hofstatt zu Zofingen gekauft haben.
    Kaufgeschäft,BegriffVergleichBegriff

  • 28. Juni 1395
    Konrad Spühl, der anstelle der Herzogen von Österreich Gericht in Zofingen hält, beurkundet, dass Konrad Talacker mit seinem Vogt Peter Kugeller und Adelheid mit ihrem Vogt Walter Branbach ihr Haus in Zofingen mit Zugehörden an Peter Liebinger, durch Konrad von Pfaffnach vertreten, verkaufen. Spühl fertigt das Kaufgeschäft.
    KaufgeschäftBegriff

  • 01. Juli 1398
    Herzog Leopold IV. von Österreich ersucht den Provinzial, Kustos, Beichtiger und die weiteren Amtsleute des Ordens der Mindern Brüder von Königsfelden, für geistliche Zucht, Ordnung und Friede im Kloster Königsfelden zu sorgen, sowie ungehorsame und frevelhafte Klosterfrauen gemäss Ordensregel zu strafen. Der Landvogt Hans von Habsburg soll dem Prälaten des Klosters bei der Bestrafung ungehorsamer Klosterfrauen behilflich sein.
    VerfügungBegriff

  • 18. Dezember 1400
    Johans von Lupfen, im Namen der Herrschaft Österreich, beurkundet, dass er im Streit zwischen dem Franziskanerkloster Königsfelden, vertreten durch Johannes Tenger, und Peter Ammann geurteilt hat. Tenger legt einen Brief von Herzog Albrecht II. von Österreich vor, der Zahlungsbedingungen für eine Jahrzeit enthält, an die sich Amman nicht halte. Ammann meint, diese gelten wegen eines vom Kloster Königsfelden gewährten Nachlasses nicht mehr. Von Lupfen entscheidet, dass dem Anspruch der Franziskaner auf Zahlung Recht gegeben werden soll, es sei denn Ammann könne schriftlich belegen, dass diese Arte der Bezahlung geändert wurde oder er sieben Männer als Zeugen aufbieten könne.
    Abgabe,BegriffKonflikt,BegriffUrteilBegriff

  • 25. Mai 1403
    Lehensrevers des Hans Bollinger von Birmenstorf über die ihm durch den Barfüsserkonvent zu Königsfelden verliehene Hube zu Birmenstorf.
    LehenBegriff

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