Die Urkunden und Akten des Klosters und der Hofmeisterei Königsfelden
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Rechnungsbuch Hofmeister (< 1497)
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20. September 1315Herzog Leopold I. von Österreich versetzt dem Ritter Arnold von Rheinsfelden für die 32 Mark Silbers, die er ihm für ein von ihm gekauftes Pferd schuldet, Geldzinse auf Gütern zu Gebenstorf, Niederwil und Oberwil und auf der mittleren Mühle zu Baden.Schulden,BegriffPfand,BegriffKaufgeschäftBegriff
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21. Juni 1316Herzog Leopold I. von Österreich versetzt dem Rudolf von Ruͤdiswile für die 15 Mark Silbers, die er ihm für seine Dienste schuldet, die Nutzung verschiedener Güter zu Lupfig.Pfand,BegriffDienst,BegriffSchuldenBegriff
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20. März 1329Johans von Wessenberg, Bürger zu Waldshut, verleiht dem Heini von Hotwil, Bürger zu Waldshut, zu Erblehen einen Weingarten, nahe bei seiner Trotte gelegen, um den halben Jahresertrag.LehenBegriff
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24. März 1330Herzog Otto von Österreich urkundet, dass Königin Agnes von Ungarn mit seiner, König Friedrichs der Schöne, selig, und seiner andern Brüder Zustimmung den Hof zu Elfingen, der den Rittern von Kienberg, Götzlin am Stad von Schaffhausen und Johans von Steinwurch um 140 Mark versetzt war, von diesen zuhanden des Klosters Königsfelden mit 117 Mark gelöst habe.Auslösung,BegriffBestätigung,BegriffErlaubnisBegriff
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05. November 1330Ritter Otto von Ülingen, zu Endingen gesessen, und Johans der Venr, Bürger zu Waldshut, tauschen miteinander Güter.TauschBegriff
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31. Januar 1341Herzog Albrecht II. von Österreich schlägt die 40 Mark Silbers, die er seiner Schwester, der Königin Agnes von Ungarn, für den Stritwiser schuldet, ihr und dem Kloster Königsfelden auf die 4 Mark Gült, die sie zu Hermetschwil von den von Hallwil innehaben.SchuldenBegriff
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05. Dezember 1341Gräfin Agnes von Habsburg-Laufenburg und ihr Sohn Graf Johans belehnen den Ulrich Scherer, Bürger zu Brugg, mit der Vogtei zu Hänner, nachdem sie Ulrich Basler, Bürger zu Laufenburg, aufgegeben hat.LehenBegriff
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22. Juni 1345Jungfrau Clara Spichwertlin (zu Säckingen) vergabt dem Kloster Königsfelden Roggen- und Dinkelzinse zu Eiken und Obermumpf.Schenkung,BegriffSeelenheilBegriff
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09. November 1347Peter Gernas, Bürger zu Mellingen, verkauft seinem Vetter Johans Gernas von Seon eine Matte zu Büblikon.KaufgeschäftBegriff
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26. August 1349Abt Heinrich und der Konvent des Klosters Einsiedeln teilen Bischof Ulrich von Konstanz mit, dass sie den Dinghof von Erlinsbach mit allen Zugehörigkeiten an die Klarissen von Königsfelden verkauft hätten und ersuchen um Genehmigung dieses Verkaufs (Genehmigung, siehe StAAG, U.17/0233).Kaufgeschäft,BegriffGesuchBegriff
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24. September 1349Bischof Johann von Basel erlaubt Abt Heinrich und dem Konvent des Klosters Einsiedeln den Verkauf ihres Dinghofs von Erlinsbach an die Äbtissin und den Konvent des Klosters Königsfelden (Gesuch, siehe StAAG, U.17/0226).Kaufgeschäft,BegriffErlaubnisBegriff
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21. November 1351Henmann von Kienberg beurkundet, dass er sich dafür verbürgt, dass sein Bruder Franz von Kienberg, der sich in Gefangenschaft befindet, dem Verkauf der Vogtei und Güter von Erlinsbach an das Kloster Königsfelden, den Henmann, seine Brüder Ulrich und Niklaus, zusammen mit den Vettern Heinrich, Burchart und Werner von Küngstein, Brüder, und Jakob und Hartmann, Brüder, getan haben, zustimmen wird.Bürgschaft,BegriffKaufgeschäftBegriff
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18. März 1354Ritter Johans von Büttikon spricht im Marchstreit zwischen Königsfelden und denen von Gösgen (Festlegung der March zwischen Erlinsbach und Stüsslingen).Konflikt,BegriffUrteilBegriff
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10. Mai 1354Herzog Albrecht II. von Österreich gibt betreffend Ausübung der Gerichtsbarkeit durch die Königsfelder Amtleute zu Erlinsbach eine Erläuterung zu seinem Spruch vom 21.11.1351 (siehe StAAG U.17/0241).Gerichtsbarkeit,BegriffVerfügungBegriff
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31. Januar 1362Friedrich von Teck beurkundet, dass er im Namen Herzogs Rudolf von Österreich das Lehen, bestehend aus einem Zehnt in Birkingen und einem Zehnt in Eschbach, und das Burglehen, bestehend aus einem Haus bei Waldshut, von Johannes von Griessheim genommen und es diesem und seinen Kindern, Hans, Margarete und Elfi, als gemeines Lehen zurückgegeben hat.Abgabe,BegriffLehen,BegriffZehntBegriff
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06. September 1362Probst Rudolf und die Chorherren des Stifts Beromünster bestätigen der Äbtissin und dem Konvent von Königsfelden für 810 Gulden Zwing und Bann, Kirchensatz sowie den Hof von Staufen verkauft zu haben. Es werden die einzelnen Güter, die in den Hof von Staufen gehören, aufgezählt. Probst Rudolf gelobt, nie ein Gericht aufzusuchen, um gegen diesen Kauf vorzugehen.Kaufgeschäft,BegriffVerzeichnisBegriff
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31. Mai 1368Walther von Büttikon, Hartmans selig Sohn, bescheinigt, dass die ihm von der Herrschaft Österreich verpfändeten 2 Mark Geldes zu Windisch, Hausen, Scherz, Lupfig und Birr durch Äbtissin und Konvent von Königsfelden mit 20 Mark Silbers abgelöst wurden.Auslösung,BegriffPfandBegriff
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19. April 1369Augustinus Huber, Kirchherr zu Egg, verkauft der Äbtissin und dem Konvent zu Königsfelden um 16 Pfund Stebler zwei Äcker zu Altenburg.Abgabe,BegriffKaufgeschäftBegriff
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24. Februar 1371Abt Rudolf und der Konvent des Klosters Kappel O. Cist. verkaufen dem Johans Meyenberg, Bürger zu Mellingen, um 190 Pfund Zürcher Münze Güter auf dem Bözberg.KaufgeschäftBegriff
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20. April 1379Herzog Leopold III. von Österreich erlaubt dem Frauenkloster Königsfelden, die Kirchen, die es in den Städten der Herrschaft besitzt, mit Priestern zu besetzen und dieselben auch wieder zu entsetzen.Erlaubnis,BegriffKirchensatzBegriff
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