Die Urkunden und Akten des Klosters und der Hofmeisterei Königsfelden
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Kanzleihand Hofmeisterei (< 1511)
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05. Februar 1313Ritter Wernher von Wohlen, Schultheiss zu Brugg, urkundet, dass Walther Snoeppele gewisse Güter zu Mönthal, die jährlich 8 Stück Zins ertragen, um 20 Mark Silbers der Äbtissin Hedwig und dem Konvent des Frauenklosters Königsfelden verkauft habe.KaufgeschäftBegriff
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24. Juni 1315Abt Wernher und der Konvent von St. Urban (O. Cist.) verkaufen der Äbtissin und dem Frauenkonvent von Königsfelden um 42 1/2 Mark, 1 Viertel und 2 1/2 Lot Silbers Besitzungen zu Rupperswil, Hendschiken und Dottikon.KaufgeschäftBegriff
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27. Oktober 1324Propst Jakob von Rinach und das Kapitel des Stifts Beromünster verleihen die Güter zu Kölliken und Hendschiken, Erblehen des Stifts, welche Udelhild von Burgistein, Witwe des Ritters Rudolf von Hallwil, dem Kloster Königsfelden verkauft hat, diesem Kloster.LehenBegriff
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08. Januar 1327Das Johanniterhaus Rheinfelden (Komtur: Bruder Ulrich der Ritter) verkauft der Königin Agnes von Ungarn um 34,5 Mark Silbers Güter im Banne des Dorfes Wenslingen.KaufgeschäftBegriff
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11. Januar 1329Probst Jakob von Rinach und das Stiftskapitel von Beromünster verleihen dem Kloster Königsfelden die diesem vom Stift Interlaken verkauften Güter zu Muhen, Gränichen, Hendschiken und Retterswil gegen bestimmte Zinse zu Erblehen.LehenBegriff
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08. Juni 1330Johans der Galmter, Bürger zu Laufenburg, und seine Frau Elsa verkaufen dem Kloster Königsfelden um 12,5 Mark Silbers und 1 Gulden Pfennige ein Gut im Banne zu Veltheim und einen Acker, den Wernher Lendi von Schinznach innehat.KaufgeschäftBegriff
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03. Oktober 1345Die Geschwister Bilgeri, Rudolf und Katharina von Ebnot, Bürger zu Neu-Regensberg, verkaufen dem Kloster Königsfelden Kernen- und Haferzinse von ihrem Gut zu Buchs.Abgabe,BegriffKaufgeschäftBegriff
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09. Februar 1367Konrad von Wohlen und seine Ehefrau Anna verkaufen der Äbtissin und dem Konvent zu Königsfelden einen Acker ob der Kirche zu Wohlen, Haus und Hofstatt daselbst und einen Roggenzins ab dem Hof zu Büschikon um 91 Pfund Pfennige.Abgabe,BegriffKaufgeschäftBegriff
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05. Oktober 1381Herzog Leopold III. genehmigt die Errichtung einer Kaplanei an der Kapelle in Bözen (Filiale der Pfarrkirche zu Elfingen) und regelt Einkommen und Pflichten des Kaplans daselbst.Erlaubnis,BegriffVerfügungBegriff
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23. Januar 1392Herzog Leopold IV. von Österreich vergabt dem Frauenkloster zu Königsfelden zur Begehung des Jahrtages seines Vaters Leopold III. selig jährlich 20 Gulden auf dem Zoll zu Feldkirch und dem Barfüsserkonvent zu Königsfelden zum Unterhalt von zwei weiteren Priestern 50 Gulden auf demselben Zoll.Schenkung,BegriffJahrzeit,BegriffZoll,BegriffSeelenheilBegriff
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15. Oktober 1397Schultheiss und Rat von Waldshut beurkunden, dass ihnen die ältesten Männer, die sie gefunden haben, aussagten, dass eine Matte bei Stunzingen dem Kloster Königsfelden gehöre.Begriff
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07. August 1405Bischof Humbert von Basel erklärt seine Zustimmung zur Zehntübertragung von der Kirche Elfingen auf die Marienkapelle zu Bözen.ZehntBegriff
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23. Januar 1430Herman Marti, Bürger zu Zofingen, verkauft dem Kloster Königsfelden um 9 Gulden alle seine Rechte an einem Gut zu Oberzeihen.KaufgeschäftBegriff
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05. Februar 1439Das Kloster Königsfelden kauft von den Brüdern Peter, Johannes Ulrich und Rudolf Segenser den Widenhof in Schinznach samt dem dazugehörigen Kirchensatz und der Kirche mit allen damit verbundenen Rechten. Dies alles hatten die Brüder von den Herren von Österreich pfandweise inne. Anstelle der Pfandsumme von 700 Gulden bezahlt das Kloster den Brüdern Segenser nur 600 Gulden, da Rudolf Segenser derzeit Pfarrherr der Kirche in Schinznach ist und bis zu seinem Tod das Nutzungsrecht der Kirche innehat.Kaufgeschäft,BegriffKirchensatz,BegriffAbgabeBegriff
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12. Dezember 1462Hans Torer beurkundet, dass bezüglich des Kaufs der Güter zu Äschbach vom Kloster Königsfelden, die er zuvor als Lehen innehatte, die im vom Kloster ausgestellten Kaufbrief erwähnten Bürgschaften des Klosters nichtig sind. Bezüglich der Bürgschaften soll diese Urkunde und nicht der Inhalt des vom Kloster ausgestellten Kaufbriefs gelten.KaufgeschäftBegriff
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30. November 1470Klaus Meier beurkundet, dass er einen Hof bei Tägerig von Osanna Jäger, Äbtissin, und dem Kloster Königfelden, vertreten durch Hans Christen, als Lehen erhalten hat.Abgabe,BegriffLehenBegriff
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26. März 1495Rudolf von Erlacht, Schultheiss von Bern, urteilt im Streit zwischem dem Kloster Königsfelden, verteten durch den Hofmeister Niklaus Meyer, und Kaspar Effinger. Es wird entschieden, dass das Jagdrecht bei Königsfelden liegt und Effinger nur mit der Erlaubnis Königsfeldens jagen darf.Erlaubnis,BegriffJagdrecht,BegriffKonflikt,BegriffUrteilBegriff
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23. September 1505Ulrich von Habsburg-Laufenburg, Thüring Frick, Benedikt Hug, Hans Fünffinger und Friedrich Rössler beurkunden die Bedingungen, unter denen das Kloster Königsfelden und das Kloster Säckingen den Konflikt um gegenseitige Zinsforderungen beilegen sollen.Abgabe,BegriffKonflikt,BegriffUrteilBegriff
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26. November 1511Fridolin Haberscher beurkundet den Verkauf eines Zinses ab einer Matte bei Remingen von Konrad Zimmermann an Konrad Hartmann, Vertreter von Remigius Tierbergers, Guardian des Franziskaner Konvents Königsfelden.Abgabe,BegriffKaufgeschäft,BegriffPfandBegriff
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23. Oktober 1588Schultheiss und Rat der Stadt Bern beurkunden, dass sie Hans Blum von Lupfig einen Acker und eine Matte in Schernz verleihen.LehenBegriff
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