Die Urkunden und Akten des Klosters und der Hofmeisterei Königsfelden
Öffne Dokument
Dokumente
Kopialbuchverweis (< 1568)
-
07. Dezember 1308Bruder Berchtold von Stoffeln, Komtur, und die Brüder des Johanniterhauses zu Klingnau (Klingnowa) urkunden, dass Johans von Wessenberg, sesshaft zu Laufenburg (Loufenberg) mit ihrem Willen dem Heinrich Notstein, Bürger zu Waldshut, um 39 1/2 Mark Silbers verkauft hat: 20 Saum Weingeldes auf seinem halben Weingarten, dem alten, "der da lid ob dem Liederbach", Zubehör des Hofs zu Dogern (Togerren), der sein Leiberbe ist vom Johanniterhaus.Kaufgeschäft,BegriffRebbauBegriff
-
07. Dezember 1308Bruder Berchtold von Stoffeln, Komtur, und die Brüder des Johanniterhauses zu Klingnau (Klingnowa) urkunden, dass Johans von Wessenberg, sesshaft zu Laufenburg (Loufenberg), mit ihrem Willen dem Heinrich Notstein, Bürger zu Waldshut, um 39 1/2 Mark Silbers verkauft hat: 20 Saum Weingeldes auf seinem halben Weingarten, dem alten, "der da lid ob dem Liederbach", Zubehör des Hofs zu Dogern (Togerren), der sein Leiberbe ist vom Johanniterhaus.Kaufgeschäft,BegriffRebbauBegriff
-
16. Juli 1310Bruder Berchtold von Stoffeln, Komtur, und die Brüder des Johanniterhauses zu Klingnau (Klingnowa) verleihen den Hof zu Dogern (Togerren), den Johans von Wessenberg, sesshaft zu Laufenburg, bisher als Leiberbe innehatte und ihnen nun aufgegeben hat, an Katharina, dessen Ehefrau, und ihre Kinder zu einem rechten Erbe gegen ein halbes Pfund Wachs Zins.LehenBegriff
-
25. Mai 1332Peter Tuchscherer, Bürger zu Bremgarten, lässt Königin Agnes, Äbtissin und Konvent von Königsfelden, den Dekan von Windisch, Dietrich von Lenzburg, und alle, die namens des Klosters am Kauf von Zwillikon beteiligt waren, aller Ansprachen ledig, die er an Ulrich Zwillikons selig Gut haben könnte.VerzichtBegriff
-
22. Juli 1333'Bruder Rudolf von Büttikon, Komtur, und das Johanniterhaus Klingnau urkunden, dass Johans von Wessenberg, Johans'' Sohn, genannt von Wola, zu Laufenburg, dem Gottfried von Griessen, den Kindern von dessen Bruder Johans und Johans von Griessen, genannt von Hoehstetten, zu Waldshut, auf dem Hof zu Dogern, einem Lehen des Johanniterhauses, für den Fall, dass er ohne Leiberben sterben würde, 44 Mark Silbers angewiesen habe, nachdem ihm die von Griessen gestattet haben, den Hof zu Mettingen und eine Schuppose zu Löhningen, Lehen derer von Griessen, zu verkaufen.'Lehen,BegriffVerfügungBegriff
-
04. Mai 1335Johans Wolen, zu Laufenburg gesessen, bekennt, Wernher dem Schriber von Waldshut 50 Pfund Pfennige zu schulden, und verspricht, dass das Gut zu Dogern, das er der Königin Agnes von Ungarn verkauft hat, Unterpfand sein soll, falls es nicht zur Fertigung kommt.Schulden,BegriffPfandBegriff
-
06. Mai 1337Heintze von Wessenberg zu Laufenburg verkauft der Königin Agnes von Ungarn und dem Kloster Königsfelden seinen Weingarten zu Waldshut und andere Güter, die in den Hof zu Dogern gehören, um 70 Mark Silbers.KaufgeschäftBegriff
-
20. Juni 1337Heinzin Wessenberg zu Laufenburg und seine Frau Margareta verkaufen dem Kloster Königsfelden um 70 Mark Silbers ihre Trotte am Berge zu Waldshut, alle ihre Reben, die Landgarbe und alle ihre Rechte in den Zwingen und Bännen zu Waldshut und Dogern, Erblehen vom Johanniterhaus Klingnau.KaufgeschäftBegriff
-
29. Juli 1348Johans von Seengen, Domherr zu Chur, und Heinrich von Sengen, sein Bruder, verkaufen den als Lehen der Herrschaft Rüssegg innegehabten Hof Wohlenschwil samt Kirchensatz, Vogtei, Zwing und Bann und übrigem Zubehör dem Kloster Königsfelden.Kaufgeschäft,BegriffKirchensatzBegriff
-
29. Juli 1348Die Grafen Johans, Rudolf und Gotfried von Habsburg-Laufenburg überlassen den Hof zu Wohlenschwil samt Kirchensatz und allem Zubehör, den sie den Herren von Rüssegg und diese wiederum den Herren von Seengen verliehen hatten, dem Kloster Königsfelden, das den Hof von letzteren gekauft hat, als Eigen.Bestätigung,BegriffKaufgeschäftBegriff
-
29. Juli 1348Ulrich von Rüssegg, genannt von Signau, und sein Vetter Heinrich von Rüssegg, Kirchherr zu Bremgarten, verzichten gegen die Summe von 80 Gulden zu Gunsten des Klosters Königsfelden auf ihre Rechte am Hof zu Wohlenschwil samt Zubehör, einem Lehen der Grafen von Habsburg-Laufenburg, das sie, die von Rüssegg, den Brüdern Johans und Heinrich von Seengen weiterverliehen hatten.Auslösung,BegriffLehen,BegriffKirchensatzBegriff
-
28. Februar 1349Bischof Ulrich von Konstanz inkorporiert auf Bitte der Königin Agnes von Ungarn die Kirche von Wohlenschwil dem Kloster Königsfelden.Inkorporation,BegriffKirchensatzBegriff
-
14. November 1349Otto von Rinegg, Propst der Kirche in Zurzach, urteilt im Konflikt zwischen der Äbtissin und dem Konvent von Köngsfelden, als Klägerinnen, und Otto von Wile, Inhaber des Marienaltars in der Pfarrkirche in Wohlenschwil, als Beklagten. Äbtissin und Konvent von Königsfelden argumentieren, dass ihnen die Kirche in Wohlenschwil inkorporiert worden sei und ihnen deshalb alle Einnahmen zustehen würden, Otto von Wil hingegen den Zehnten in Wohlenschwil wie auch in Mägenwil und Eggenwil entgegennähme, da dieser, wie Otto von Wile vermeinte, dem Marienaltar zugehöre. Das Gericht entscheidet zu Gunsten des Klosters Königsfelden, da der Zehnten dem Kloster Königsfelden gehöre und die Vergabung an den Inhaber des Marienaltars noch gar nicht durch das Kapitel von Konstanz bestätigt worden sei und den kanonischen Gesetzen widerspräche. Otto von Wile habe die Zehnten demnach zu Unrecht eingezogen.Urteil,BegriffZehnt,BegriffKirchensatzBegriff
-
04. Februar 1350Vor Friedrich, dem Dekan von Staufen, und seinen Amtsbrüdern des Kapitels von Lenzburg, reicht Johannes von Wile von Bremgarten, Kirchherr der Kirche in Wohlenschwil, seine Resignation von der genannten Kirche zuhanden des Klosters Königsfelden ein, welchem das Patronatsrecht über die Kirche in Wohlenschwil zusteht.Verzicht,BegriffKirchensatzBegriff
-
04. Februar 1357Johans und Niklaus von Maswanden, Gebrüder, Bürger zu Bremgarten verkaufen dem Kloster Königsfelden ein Gut zu Sarmenstorf.KaufgeschäftBegriff
-
16. April 1364Hentz Truchsess von Wildegg verkauft dem Konrad von Wohlen das Burglehen zu Habsburg.KaufgeschäftBegriff
-
22. August 1371Ulman und Albrecht Truchsessen von Wildegg, Gebrüder, verkaufen ihrem Oheim Henman von Wohlen den hinteren Turm zu Habsburg samt Zubehör um 56 Pfund Stebler.KaufgeschäftBegriff
-
09. Februar 1380Tauschvertrag (betreffend Häuser zu Waldshut etc.) zwischen dem Frauenkloster Königsfelden und Niklaus Setteli, Kirchherr zu Dogern und an der Niederen Kirche zu Waldshut und Domherr zu Konstanz.Jahrzeit,BegriffSeelenheil,BegriffTauschBegriff
-
19. Juni 1380Fertigung des Tausches zwischen dem Frauenkloster Königsfelden und Niklaus Setteli, Domherrn zu Konstanz und Kirchherrn zu Waldshut vor Gericht zu Waldshut (siehe StAAG U.17/0385).Leibding,BegriffTauschBegriff
-
24. November 1418Bischof Otto von Konstanz verkauft der Elisabeth von Leiningen (Liningen), Äbtissin, und dem Frauenkloster zu Königsfelden seine Quart von der Niederen Kirche zu Waldshut um 1300 Rheinische Gulden (Lösung von Achatz Esel, dem die Quart verpfändet war).KaufgeschäftBegriff
Sammlungen
Häufigste Schlagwörter |
---|
Kaufgeschäft449 |
Abgabe268 |
Lehen221 |
Bestätigung145 |
Schenkung136 |
Konflikt129 |
Urteil118 |
Zehnt105 |
Verfügung101 |
Kirchensatz99 |
Pfand83 |
Privileg77 |
Erlaubnis70 |
Schulden69 |
Jahrzeit60 |
Seelenheil59 |
Erbe56 |
Mühle54 |
Ordnung48 |
Leibding45 |