Die Urkunden und Akten des Klosters und der Hofmeisterei Königsfelden
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26. Januar 1270Graf Rudolf IV. von Habsburg verkauft mit Zustimmung seiner Gattin Gertrud und seiner Söhne Albrecht und Hartman dem Abt und Konvent von Wettingen seine Güter zu Lupfig (Lupphanck) und Birr (Bire), jährlich 25 Stück (frusta) abwerfend, um 40 Mark Silbers, die zur Tilgung einer Schuld zu Freiburg im Uechtland verwendet werden.KaufgeschäftBegriff
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24. März 1291Konrad, Ulrich, Johannes und Wernher von Reitnau (Reitnowa), Gebrüder, verkaufen dem Arnold Trutman zu Beromünster den ihnen als Erblehen vom Stift Säckingen zustehenden Zehnten in den Dörfern Othmarsingen (Othwessingen), Hendschiken (Henschinchon) und Dottikon (Dothinchon) um 102 Pfund Pfennige. Zustimmung der Adelheid von Kaiserstuhl (Cheiserstuel), Chorfrau zu Säckingen, als Prokuratorin jenes Zehntens. Trutman hat dem Stift jährlich 10 Mütt Roggen Zins auszurichten.Kaufgeschäft,BegriffZehntBegriff
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16. Oktober 1292Herzog Albrecht I. von Österreich überlässt Mechthild von Gösgen (Goezzechon) die Güter zu Mönthal (Muenendal), die 7 Stück (frustra) Ertrag abwerfen und bisher ihr Lehen waren, zu Eigentum.SchenkungBegriff
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14. Jh.Rodel der Zinse von vier Huben und vom Obern Hof zu Villmergen (Vilmeringen).Verzeichnis,BegriffAbgabeBegriff
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14. Jh.Zinsrodel über die von Herzog Albrecht II. von Österreich dem Kloster Königsfelden vergabten Güter zu Villmergen (Vilmeringen, Filmeringen), Seon, Wenslingen (Weinslingen), Sur (Sûre), Sarmenstorf, Egliswil (-wile), Hendschiken (Henschikon).Verzeichnis,BegriffAbgabeBegriff
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13. November 1307Adelheid von Kaiserstuhl (Keiserstuol), Chorfrau des Stifts Säckingen, in deren Hände Arnold Trutman von Beromünster die bisher vom genannten Stift als Erblehen um einen Jahreszins von 10 Mütt Roggen innegehabten Zehnten zu Othmarsingen (Otwessingen), Hendschiken (Henzinchon) und Dottikon (Tottinchon) aufgegeben hat, verleiht diese Zehnten um den gleichen Zins dem Sohne Marquard Trutman und dessen Kindern.Lehen,BegriffZehntBegriff
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07. Dezember 1308Bruder Berchtold von Stoffeln, Komtur, und die Brüder des Johanniterhauses zu Klingnau (Klingnowa) urkunden, dass Johans von Wessenberg, sesshaft zu Laufenburg (Loufenberg) mit ihrem Willen dem Heinrich Notstein, Bürger zu Waldshut, um 39 1/2 Mark Silbers verkauft hat: 20 Saum Weingeldes auf seinem halben Weingarten, dem alten, "der da lid ob dem Liederbach", Zubehör des Hofs zu Dogern (Togerren), der sein Leiberbe ist vom Johanniterhaus.Kaufgeschäft,BegriffRebbauBegriff
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07. Dezember 1308Bruder Berchtold von Stoffeln, Komtur, und die Brüder des Johanniterhauses zu Klingnau (Klingnowa) urkunden, dass Johans von Wessenberg, sesshaft zu Laufenburg (Loufenberg), mit ihrem Willen dem Heinrich Notstein, Bürger zu Waldshut, um 39 1/2 Mark Silbers verkauft hat: 20 Saum Weingeldes auf seinem halben Weingarten, dem alten, "der da lid ob dem Liederbach", Zubehör des Hofs zu Dogern (Togerren), der sein Leiberbe ist vom Johanniterhaus.Kaufgeschäft,BegriffRebbauBegriff
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10. Oktober 1309Herzog Leopold I. von Österreich befiehlt seinen Vögten im Eigen den Verzicht auf bestimmte Zinsen (Erbsen, Roggen) von Äckern, die aus dem Meierhof zu Windisch (Windesch) und aus Gütern, die der Meier daselbst und Rudolf und Wernher von Mülinen bebauen, für die Klostergründung ausgeschieden worden sind, da er diese Zinsen dem Kloster geschenkt hat.Verfügung,BegriffKlostergründung,BegriffSchenkungBegriff
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25. April 1310Herzog Leopold I. von Österreich versetzt Pilgerin von Wagenberg, Kirchherrn zu Veltheim, für die 30 Mark Silbers, die er ihm "umb den dienst, den er tuͦn sol ùber daz gebirge", schuldet, 30 Stück Geldes, nämlich auf dem Hof zu Siggingen (Sickingen) 25 Mütt Kernen, auf den Huben daselbst 2 Mütt Kernen und von der Vogtei zu Hausen (Husen) 3 Mütt Kernen.Schulden,BegriffPfand,BegriffDienstBegriff
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01. Mai 1310Herzog Leopold I. von Österreich versetzt dem Ritter Ulrich von Büttikon, seinem Hofmeister, für die 20 Mark Silbers, die er ihm seit langem schuldet, bestimmte Zinsen (zusammen 12 Malter 2 Mütt Vesen) von Gütern zu Oftringen.Schulden,BegriffPfandBegriff
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01. Mai 1310Herzog Leopold I. von Österreich versetzt dem Johannes von Steinwurke, dem er Peters von Wintzelan wegen 10 Mark Silbers schuldet, für diese Summe 10 Stück Geldes auf dem Zehnten zu Bözen (Botzen).Schulden,BegriffPfandBegriff
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16. Juli 1310Bruder Berchtold von Stoffeln, Komtur, und die Brüder des Johanniterhauses zu Klingnau (Klingnowa) verleihen den Hof zu Dogern (Togerren), den Johans von Wessenberg, sesshaft zu Laufenburg, bisher als Leiberbe innehatte und ihnen nun aufgegeben hat, an Katharina, dessen Ehefrau, und ihre Kinder zu einem rechten Erbe gegen ein halbes Pfund Wachs Zins.LehenBegriff
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09. September 1310Herzog Leopold I. von Österreich gestattet dem Ritter Ulrich von Büttikon, seinem Hofmeister, die 2 Mark Geldes auf der Mühle zu Zofingen und die 2 Mark Geldes im Banne von Oftringen, welche ihm die Herrschaft Österreich für 40 Mark Silbers versetzt hat, zu verpfänden.Pfand,BegriffErlaubnis,BegriffMühleBegriff
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12. Oktober 1310Herzog Leopold I. von Österreich versetzt den Brüdern Jakob und Ulrich von Kienberg, Herrn Jakobs Söhnen, für die 25 Mark Silbers, die er ihnen "umb iren dienst, den si uns ùber daz gebirge tuͦn sùllent", schuldet, 16 Malter Vesen Geldes auf dem Zehnten zu Elfingen (Geolfingen) und 25 Schilling Pfennige Geldes auf dem kleinen Zehnten zu Elfingen, Bözen (Boͤtzen) und Effingen (Seffingen).Schulden,BegriffZehnt,BegriffDienst,BegriffPfandBegriff
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19. Oktober 1310Herzog Leopold I. von Österreich versetzt dem Ritter Hermann an dem Stade und seinen Brüdern Konrad und Gottfried, denen er "umb den dienst, den sie uns tun uber daz gebirge", 32 Mark Silbers schuldet, für diese Summe 8 Malter Vesen und 3 1/2 Malter Haber Geldes aus den Gütern zu Effingen (Evingen), Zeihen (Zeyen) und Kästhal (Chesental), die in den Hof zu Elfingen (Ehelvingen) gehören, und 5 Pfund Pfennige Geldes weniger 5 Schillinge von der Steuer, welche die in jenen Hof gehörenden Leute geben.Dienst,BegriffSchulden,BegriffPfandBegriff
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27. Oktober 1310Herzog Leopold I. von Österreich versetzt dem Ritter Arnold von Kienberg für die 15 Mark Silbers, welche er ihm "umb den dienst, den er uns tut uber daz gebirge", schuldet, 15 Stück Geldes aus dem Zehnten zu Bözen (Boͤtze).Dienst,BegriffSchulden,BegriffPfand,BegriffZehntBegriff
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25. November 1310Gräfin Verena von Veringen (geb. von Klingen, Gemahlin Graf Heinrichs von Veringen) übergibt ihrer Tochter Anna von Montfort (Gemahlin Graf Hugos IV. von Montfort) auf ihren Tod hin ihr Gut zu Altenburg (Altenburch).Verfügung,BegriffErbeBegriff
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18. Februar 1311Abt Konrad und der Konvent von Allerheiligen OSB zu Schaffhausen urkunden, dass Rudolf von Seon und sein Sohn Johans um 57 Mark Silbers der Frau Guta, Wernher Kriesins selige Witwe, und ihren Kindern Konrad und Adelheid, Bürger zu Zürich, ihren Teil des Hofes zu Staufen (Stoufen in Ergoe) mit dem zugehörigen Zehnten verkauft haben. Die von Seon besassen den Hof, Erblehen vom genannten Kloster, gemeinsam mit Johans dem Gesseler von Maienberg. Belehnung der Käufer.Kaufgeschäft,BegriffZehntBegriff
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17. März 1311Leute aus der Gegend von Windisch bekennen, dass sie von der Herrschaft Österreich für Äcker, welche sie für das neue Kloster abgetreten, bestimmte Geldbeträge empfangen haben, nämlich Heinrich der Weber 8 Pfund, Ulrich Schoͤni 5 Pfund, Heinrich Halbstein 2 Pfund, Elsi von Bruke 30 Schilling Pfennige und Walther von Kulmberch 11 Pfund. Die Äcker liegen "bi der chapelle in der chirchhoͤre von Windisch."Klostergründung,BegriffQuittungBegriff
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