Die Urkunden und Akten des Klosters und der Hofmeisterei Königsfelden
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Zehnt
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24. März 1291Konrad, Ulrich, Johannes und Wernher von Reitnau (Reitnowa), Gebrüder, verkaufen dem Arnold Trutman zu Beromünster den ihnen als Erblehen vom Stift Säckingen zustehenden Zehnten in den Dörfern Othmarsingen (Othwessingen), Hendschiken (Henschinchon) und Dottikon (Dothinchon) um 102 Pfund Pfennige. Zustimmung der Adelheid von Kaiserstuhl (Cheiserstuel), Chorfrau zu Säckingen, als Prokuratorin jenes Zehntens. Trutman hat dem Stift jährlich 10 Mütt Roggen Zins auszurichten.Kaufgeschäft,BegriffZehntBegriff
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24. März 1291Konrad, Ulrich, Johannes und Wernher von Reitnau (Reitnowa), Gebrüder, verkaufen dem Arnold Trutman zu Beromünster den ihnen als Erblehen vom Stift Säckingen zustehenden Zehnten in den Dörfern Othmarsingen (Othwessingen), Hendschiken (Henschinchon) und Dottikon (Dothinchon) um 102 Pfund Pfennige. Zustimmung der Adelheid von Kaiserstuhl (Cheiserstuel), Chorfrau zu Säckingen, als Prokuratorin jenes Zehntens. Trutman hat dem Stift jährlich 10 Mütt Roggen Zins auszurichten.Kaufgeschäft,BegriffZehntBegriff
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24. März 1291Konrad, Ulrich, Johannes und Wernher von Reitnau (Reitnowa), Gebrüder, verkaufen dem Arnold Trutman zu Beromünster den ihnen als Erblehen vom Stift Säckingen zustehenden Zehnten in den Dörfern Othmarsingen (Othwessingen), Hendschiken (Henschinchon) und Dottikon (Dothinchon) um 102 Pfund Pfennige. Zustimmung der Adelheid von Kaiserstuhl (Cheiserstuel), Chorfrau zu Säckingen, als Prokuratorin jenes Zehntens. Trutman hat dem Stift jährlich 10 Mütt Roggen Zins auszurichten.Kaufgeschäft,BegriffZehntBegriff
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13. November 1307Adelheid von Kaiserstuhl (Keiserstuol), Chorfrau des Stifts Säckingen, in deren Hände Arnold Trutman von Beromünster die bisher vom genannten Stift als Erblehen um einen Jahreszins von 10 Mütt Roggen innegehabten Zehnten zu Othmarsingen (Otwessingen), Hendschiken (Henzinchon) und Dottikon (Tottinchon) aufgegeben hat, verleiht diese Zehnten um den gleichen Zins dem Sohne Marquard Trutman und dessen Kindern.Lehen,BegriffZehntBegriff
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13. November 1307Adelheid von Kaiserstuhl (Keiserstuol), Chorfrau des Stifts Säckingen, in deren Hände Arnold Trutman von Beromünster die bisher vom genannten Stift als Erblehen um einen Jahreszins von 10 Mütt Roggen innegehabten Zehnten zu Othmarsingen (Otwessingen), Hendschiken (Henzinchon) und Dottikon (Tottinchon) aufgegeben hat, verleiht diese Zehnten um den gleichen Zins dem Sohne Marquard Trutman und dessen Kindern.Lehen,BegriffZehntBegriff
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12. Oktober 1310Herzog Leopold I. von Österreich versetzt den Brüdern Jakob und Ulrich von Kienberg, Herrn Jakobs Söhnen, für die 25 Mark Silbers, die er ihnen "umb iren dienst, den si uns ùber daz gebirge tuͦn sùllent", schuldet, 16 Malter Vesen Geldes auf dem Zehnten zu Elfingen (Geolfingen) und 25 Schilling Pfennige Geldes auf dem kleinen Zehnten zu Elfingen, Bözen (Boͤtzen) und Effingen (Seffingen).Schulden,BegriffZehnt,BegriffDienst,BegriffPfandBegriff
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27. Oktober 1310Herzog Leopold I. von Österreich versetzt dem Ritter Arnold von Kienberg für die 15 Mark Silbers, welche er ihm "umb den dienst, den er uns tut uber daz gebirge", schuldet, 15 Stück Geldes aus dem Zehnten zu Bözen (Boͤtze).Dienst,BegriffSchulden,BegriffPfand,BegriffZehntBegriff
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18. Februar 1311Abt Konrad und der Konvent von Allerheiligen OSB zu Schaffhausen urkunden, dass Rudolf von Seon und sein Sohn Johans um 57 Mark Silbers der Frau Guta, Wernher Kriesins selige Witwe, und ihren Kindern Konrad und Adelheid, Bürger zu Zürich, ihren Teil des Hofes zu Staufen (Stoufen in Ergoe) mit dem zugehörigen Zehnten verkauft haben. Die von Seon besassen den Hof, Erblehen vom genannten Kloster, gemeinsam mit Johans dem Gesseler von Maienberg. Belehnung der Käufer.Kaufgeschäft,BegriffZehntBegriff
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18. Februar 1311Abt Konrad und der Konvent von Allerheiligen OSB zu Schaffhausen urkunden, dass Rudolf von Seon und sein Sohn Johans um 57 Mark Silbers der Frau Guta, Wernher Kriesins selige Witwe, und ihren Kindern Konrad und Adelheid, Bürger zu Zürich, ihren Teil des Hofes zu Staufen (Stoufen in Ergoe) mit dem zugehörigen Zehnten verkauft haben. Die von Seon besassen den Hof, Erblehen vom genannten Kloster, gemeinsam mit Johans dem Gesseler von Maienberg. Belehnung der Käufer.Kaufgeschäft,BegriffZehntBegriff
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18. Februar 1311Abt Konrad und der Konvent von Allerheiligen OSB zu Schaffhausen urkunden, dass Rudolf von Seon und sein Sohn Johans um 57 Mark Silbers der Frau Guta, Wernher Kriesins selige Witwe, und ihren Kindern Konrad und Adelheid, Bürger zu Zürich, ihren Teil des Hofes zu Staufen (Stoufen in Ergoe) mit dem zugehörigen Zehnten verkauft haben. Die von Seon besassen den Hof, Erblehen vom genannten Kloster, gemeinsam mit Johans dem Gesseler von Maienberg. Belehnung der Käufer.Kaufgeschäft,BegriffZehntBegriff
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09. Januar 1315Herzog Leopold I. von Österreich versetzt Ritter Friedrich dem Schultheissen von Schaffhausen an Statt Egbrechts des Roten, Kirchherrn zu Rein (beide aus dem Geschlecht derer von Randenburg), dem er 10 Mark Silbers schuldet, für diese Summe bestimmte Zinsen auf dem Zehnten zu Swenden.Dienst,BegriffSchulden,BegriffPfand,BegriffZehntBegriff
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24. Juni 1315Die Brüder Enkenvrid, Hartman, beide Ritter, und Peter Truchsessen von Habsburg verkaufen der Äbtissin und dem Konvent des Frauenklosters Königsfelden um 70 Mark Silbers den Hof zu Linde (Lindhof, Gemeinde Windisch) und den Berg und Wald Eitenberg, ferner um 49 Mark Silbers den Zehnten zu Schafisheim, diesen unter Vorbehalt eines Geldzinses, der in den Hof zu Holderbank zu entrichten ist.Kaufgeschäft,BegriffZehntBegriff
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24. Juni 1315Die Brüder Enkenvrid, Hartman, beide Ritter, und Peter Truchsessen von Habsburg verkaufen der Äbtissin und dem Konvent des Frauenklosters Königsfelden um 70 Mark Silbers den Hof zu Linde (Lindhof, Gemeinde Windisch) und den Berg und Wald Eitenberg, ferner um 49 Mark Silbers den Zehnten zu Schafisheim, diesen unter Vorbehalt eines Geldzinses, der in den Hof zu Holderbank zu entrichten ist.Kaufgeschäft,BegriffZehntBegriff
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25. November 1315Johans von Kienberg verkauft dem Kloster Königsfelden um 25 Mark Silbers seinen Zehnten zu Schafisheim im Kirchspiel Staufen.Kaufgeschäft,BegriffZehntBegriff
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25. November 1315Johans von Kienberg verkauft dem Kloster Königsfelden um 25 Mark Silbers seinen Zehnten zu Schafisheim im Kirchspiel Staufen.Kaufgeschäft,BegriffZehntBegriff
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25. November 1315Johans von Kienberg verkauft dem Kloster Königsfelden um 25 Mark Silbers seinen Zehnten zu Schafisheim im Kirchspiel Staufen.Kaufgeschäft,BegriffZehntBegriff
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04. Juli 1319Konrad, Abt des Klosters Allerheiligen zu Schaffhausen, urkundet, dass die Brüder Heinrich, Ulrich und Rudolf Gessler den Laienzehnten der Pfarrei Staufen, Erblehen von genanntem Kloster, aufgegeben haben und dass er denselben nun dem Kloster Königsfelden verliehen habe.Verzicht,BegriffZehnt,BegriffLehenBegriff
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04. Juli 1319Konrad, Abt des Klosters Allerheiligen zu Schaffhausen, urkundet, dass die Brüder Heinrich, Ulrich und Rudolf Gessler den Laienzehnten der Pfarrei Staufen, Erblehen von genanntem Kloster, aufgegeben haben und dass er denselben nun dem Kloster Königsfelden verliehen habe.Verzicht,BegriffZehnt,BegriffLehenBegriff
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04. Juli 1319Konrad, Abt des Klosters Allerheiligen zu Schaffhausen, urkundet, dass die Brüder Heinrich, Ulrich und Rudolf Gessler den Laienzehnten der Pfarrei Staufen, Erblehen von genanntem Kloster, aufgegeben haben und dass er denselben nun dem Kloster Königsfelden verliehen habe.Verzicht,BegriffZehnt,BegriffLehenBegriff
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21. Januar 1321Adelheid, Äbtissin zu Säckingen, erteilt Dietrich von Lenzburg Vollmacht, den Zehnten zu Dottikon, Hendschiken und Othmarsingen (Erblehen von Säckingen) von Marchwart Trutmann, Bürger zu Luzern, und seinen Kindern, den dieser dem Kloster Königsfelden verkauft hat, aufzunehmen.Zehnt,BegriffErlaubnisBegriff
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