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  • 10. Oktober 1309
    Herzog Leopold I. von Österreich befiehlt seinen Vögten im Eigen den Verzicht auf bestimmte Zinsen (Erbsen, Roggen) von Äckern, die aus dem Meierhof zu Windisch (Windesch) und aus Gütern, die der Meier daselbst und Rudolf und Wernher von Mülinen bebauen, für die Klostergründung ausgeschieden worden sind, da er diese Zinsen dem Kloster geschenkt hat.
    Verfügung,BegriffKlostergründung,BegriffSchenkungBegriff

  • 10. Oktober 1309
    Herzog Leopold I. von Österreich befiehlt seinen Vögten im Eigen den Verzicht auf bestimmte Zinsen (Erbsen, Roggen) von Äckern, die aus dem Meierhof zu Windisch (Windesch) und aus Gütern, die der Meier daselbst und Rudolf und Wernher von Mülinen bebauen, für die Klostergründung ausgeschieden worden sind, da er diese Zinsen dem Kloster geschenkt hat.
    Verfügung,BegriffKlostergründung,BegriffSchenkungBegriff

  • 02. Januar 1310
    Heinrich, Kirchherr in Brugg und Notar des Herzogs von Österreich, beauftragt Ulrich, Leutpriester von Mettau, seinen Vikar, wie auch Räte und Bürger von Brugg, von Königin Elisabeth die Entschädigung zu fordern und in Empfang zu nehmen, die sie der Brugger Kirche für den Acker versprochen hat, welchen die Minoriten für ihr bei Windisch zu errichtendes Kloster bereits in Besitz genommen haben.
    Verfügung,BegriffSchulden,BegriffForderungBegriff

  • 18. Juli 1310
    Papst Clemens V. erteilt der Niederlassung der Minoritenbrüder zu Königsfelden (Chunigesvelde), wo Elisabeth, die Witwe des daselbst ermordeten römischen Königs Albrecht, ein Kloster gegründet hat, seine Genehmigung.
    Verfügung,BegriffKlostergründung,BegriffErlaubnisBegriff

  • 25. November 1310
    Gräfin Verena von Veringen (geb. von Klingen, Gemahlin Graf Heinrichs von Veringen) übergibt ihrer Tochter Anna von Montfort (Gemahlin Graf Hugos IV. von Montfort) auf ihren Tod hin ihr Gut zu Altenburg (Altenburch).
    Verfügung,BegriffErbeBegriff

  • 25. November 1310
    Gräfin Verena von Veringen (geb. von Klingen, Gemahlin Graf Heinrichs von Veringen) übergibt ihrer Tochter Anna von Montfort (Gemahlin Graf Hugos IV. von Montfort) auf ihren Tod hin ihr Gut zu Altenburg (Altenburch).
    Verfügung,BegriffErbeBegriff

  • 25. Januar 1319
    Papst Johannes XXII. beauftragt den Thesaurar des Grossmünsterstiftes in Zürich, für die Rückerstattung der dem Kloster Königsfelden entfremdeten Güter besorgt zu sein.
    Verfügung,BegriffRestitutionBegriff

  • 25. Januar 1319
    Papst Johannes XXII. beauftragt den Thesaurar des Grossmünsterstiftes in Zürich, für die Rückerstattung der dem Kloster Königsfelden entfremdeten Güter besorgt zu sein.
    Verfügung,BegriffRestitutionBegriff

  • 25. Januar 1319
    Papst Johannes XXII. beauftragt den Thesaurar des Grossmünsterstiftes in Zürich, für die Rückerstattung der dem Kloster Königsfelden entfremdeten Güter besorgt zu sein.
    Verfügung,BegriffRestitutionBegriff

  • 08. Juli 1319
    Papst Johannes XXII. erteilt auf Bitte der Herzogin Katharina von Calabrien, Tochter König Albrechts I. von Habsburg, dem Bischof von Strassburg den Auftrag, die Pfarrkirche von Windisch dem Kloster Königsfelden zu inkorporieren.
    Verfügung,BegriffInkorporationBegriff

  • 08. Juli 1319
    Papst Johannes XXII. erteilt auf Bitte der Herzogin Katharina von Calabrien, Tochter König Albrechts I. von Habsburg, dem Bischof von Strassburg den Auftrag, die Pfarrkirche von Windisch dem Kloster Königsfelden zu inkorporieren.
    Verfügung,BegriffInkorporationBegriff

  • 15. Januar 1321
    König Friedrich der Schöne und die Herzöge Leopold I., Albrecht II., Heinrich und Otto von Österreich etc., Gebrüder, wiederholen wörtlich die dem Kloster Königsfelden am 10. August 1314 (StAAG U.17/0036) erteilten Freiheiten.
    Privileg,BegriffVerfügung,BegriffKirchensatz,BegriffFischereirecht,BegriffTranssumptBegriff

  • 15. Januar 1321
    König Friedrich der Schöne und die Herzöge Leopold I., Albrecht II., Heinrich und Otto von Österreich etc., Gebrüder, wiederholen wörtlich die dem Kloster Königsfelden am 10. August 1314 (StAAG U.17/0036) erteilten Freiheiten.
    Privileg,BegriffVerfügung,BegriffKirchensatz,BegriffFischereirecht,BegriffTranssumptBegriff

  • 15. Januar 1321
    König Friedrich der Schöne und die Herzöge Leopold I., Albrecht II., Heinrich und Otto von Österreich etc., Gebrüder, wiederholen wörtlich die dem Kloster Königsfelden am 10. August 1314 (StAAG U.17/0036) erteilten Freiheiten.
    Privileg,BegriffVerfügung,BegriffKirchensatz,BegriffFischereirecht,BegriffTranssumptBegriff

  • 15. Januar 1321
    König Friedrich der Schöne und die Herzöge Leopold I., Albrecht II., Heinrich und Otto von Österreich etc., Gebrüder, wiederholen wörtlich die dem Kloster Königsfelden am 10. August 1314 (StAAG U.17/0036) erteilten Freiheiten.
    Privileg,BegriffVerfügung,BegriffKirchensatz,BegriffFischereirecht,BegriffTranssumptBegriff

  • 12. März 1324
    Herzog Leopold I. von Österreich tut kund, dass es den Klosterfrauen und den Brüdern von Königsfelden untersagt ist, die von ihm und seiner Familie dem Kloster geschenkten Kirchengeräte, kirchlichen Gewänder und Reliquien irgendwie zu veräussern. Äbtissin, Guardian und die beiden Konvente verpflichten sich, im Einverständnis mit dem Provinzialminister Heinrich, in diesem Sinne.
    VerfügungBegriff

  • 12. März 1324
    Herzog Leopold I. von Österreich tut kund, dass es den Klosterfrauen und den Brüdern von Königsfelden untersagt ist, die von ihm und seiner Familie dem Kloster geschenkten Kirchengeräte, kirchlichen Gewänder und Reliquien irgendwie zu veräussern. Äbtissin, Guardian und die beiden Konvente verpflichten sich, im Einverständnis mit dem Provinzialminister Heinrich, in diesem Sinne.
    VerfügungBegriff

  • 12. März 1324
    Herzog Leopold I. von Österreich tut kund, dass es den Klosterfrauen und den Brüdern von Königsfelden untersagt ist, die von ihm und seiner Familie dem Kloster geschenkten Kirchengeräte, kirchlichen Gewänder und Reliquien irgendwie zu veräussern. Äbtissin, Guardian und die beiden Konvente verpflichten sich, im Einverständnis mit dem Provinzialminister Heinrich, in diesem Sinne.
    VerfügungBegriff

  • 26. Oktober 1324
    Walther der Vogt von Baden urkundet, dass er auf Geheiss Herzogs Leopolds I. von Österreich dem Ritter Rudolf Schaler 4 Mark Geldes, abzulösen und mit 40 Mark Silbers, angewiesen habe auf der Maiensteuer zu Elfingen, der Herbststeuer zu Hornussen und Zinsen zu Villigen und Remigen.
    Ablösung,BegriffVerfügungBegriff

  • 15. Oktober 1327
    Papst Johannes XXII. beauftragt den Stiftsdekan von Zofingen, dafür besorgt zu sein, dass die durch Äbtissin und Konvent von Königsfelden durch Verleihung etc. entfremdeten Güter des Klosters diesem wiederum zurückgegeben werden.
    VerfügungBegriff

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