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  • 29. März 1314
    Äbtissin und Konvent von Gnadental (in Basel) verkaufen der Äbtissin und den Frauen von Königsfelden um 15,5 Mark Silbers 7 Stück Kernengeldes zu Sarmenstorf, von denen 4 Stück der Frau von Eie zu Luzern bis zu ihrem Tode als Leibgeding auszurichten sind, nachher jedoch ebenfalls an Königsfelden fallen.
    Kaufgeschäft,BegriffLeibdingBegriff

  • 29. März 1314
    Äbtissin und Konvent von Gnadental (in Basel) verkaufen der Äbtissin und den Frauen von Königsfelden um 15,5 Mark Silbers 7 Stück Kernengeldes zu Sarmenstorf, von denen 4 Stück der Frau von Eie zu Luzern bis zu ihrem Tode als Leibgeding auszurichten sind, nachher jedoch ebenfalls an Königsfelden fallen.
    Kaufgeschäft,BegriffLeibdingBegriff

  • 23. August 1322
    Witwe Udelhild von Hallwil, geb. von Burgistein, übergibt dem Kloster Königsfelden, weil dieses ihre Nichte Elisabeth von Raron aufgenommen hat, Güter zu Hendschiken und empfängt dieselben gegen einen Jahreszins wiederum als Leibgeding.
    Schenkung,BegriffLeibdingBegriff

  • 23. August 1322
    Witwe Udelhild von Hallwil, geb. von Burgistein, übergibt dem Kloster Königsfelden, weil dieses ihre Nichte Elisabeth von Raron aufgenommen hat, Güter zu Hendschiken und empfängt dieselben gegen einen Jahreszins wiederum als Leibgeding.
    Schenkung,BegriffLeibdingBegriff

  • 30. April 1325
    Udelhild von Burgenstein, Witwe Ritter Rudolfs von Hallwil, vergabt mit Willen ihrer Brüder, der Ritter Jordan und Konradvon Burgenstein, dem Stift Interlaken Güter zu Muhen, Gränichen, Retterswil und Hendschiken und empfängt ein Teil derselben wiederum als Leibgeding.
    Kaufgeschäft,BegriffLeibdingBegriff

  • 1329
    Udelhild von Burgenstein, Witwe Ritter Rudolfs von Hallwil, entzieht sich mit Willen ihrer Brüder Jordan und Konrad von Burgenstein auf Bitte des Stifts Interlaken gegenüber dem Kloster Königsfelden aller ihrer Rechte, die sie vom Stift auf den Gütern zu Retterswil, Muhen, Gränichen und Hendschiken hatte, welche Güter ihr vom Stift als Leibgeding verliehen worden waren, nun aber, gegen Ersatz an sie, dem Kloster Königsfelden verkauft worden sind.
    Kaufgeschäft,BegriffLeibdingBegriff

  • 12. Oktober 1333
    Anna von Heidegg, Witwe Ulrichs von Rubiswil, entzieht sich zu Gunsten des Klosters Königsfelden ihres Leibgedinges, nämlich des Zehnten und sonstiger Güter zu Seon.
    Leibding,BegriffSchenkung,BegriffZehntBegriff

  • 12. Oktober 1333
    Anna von Heidegg, Witwe Ulrichs von Rubiswil, entzieht sich zu Gunsten des Klosters Königsfelden ihres Leibgedinges, nämlich des Zehnten und sonstiger Güter zu Seon.
    Leibding,BegriffSchenkung,BegriffZehntBegriff

  • 15. August 1335
    Klosterordnung, namentlich betreffend Kleidung und Nahrung der Schwestern und Obliegenheiten der einzelnen Ämter, aufgestellt von Königin Agnes.
    Leibding,BegriffOrdnungBegriff

  • 15. August 1335
    Klosterordnung, namentlich betreffend Kleidung und Nahrung der Schwestern und Obliegenheiten der einzelnen Ämter, aufgestellt von Königin Agnes.
    Leibding,BegriffOrdnungBegriff

  • 15. August 1335
    Klosterordnung, namentlich betreffend Kleidung und Nahrung der Schwestern und Obliegenheiten der einzelnen Ämter, aufgestellt von Königin Agnes.
    Leibding,BegriffOrdnungBegriff

  • 06. August 1336
    Walther von Iberg übergibt mit Zustimmung seiner Erben Rudolf und Walther von Iberg, letzterer Kirchherr zu Root, seiner Tochter Margareta, Klosterfrau zu St. Katharina in Eschenbach, ein Gut zu Tägerig zur Nutzniessung auf Lebenszeit; nach ihrem Tod fällt das Gut an seines Bruders Rudolf selig Kinder.
    LeibdingBegriff

  • 12. März 1354
    Königin Agnes von Ungarn übergibt ihrem Kammerknecht Jakob als Leibgeding Zinsen im Eigen und in Schwendi.
    LeibdingBegriff

  • 13. Februar 1356
    Königin Agnes von Ungarn überlässt dem Kloster Königsfelden, um ihm die Ausrichtung eines Leibgedings an die Schwestern Anna und Margareta von Lauffohr (Luvar) zu erleichtern, auf Lebenszeit der Letztern bestimmte von ihr eingelöste Einkünfte im Eigen und vom Hof Birr, ferner 1 Mark Geldes, die sie von Rudolf von Winterbergs Hausfrau Margareta und Tochter Anna gelöst hat.
    Leibding,BegriffSchenkungBegriff

  • 14. Oktober 1361
    Agnes von Ungarn beurkundet, dass sie die Erlaubnis ihres Bruders Herzog Albrecht II. von Österreich hat, ihre Dienstleute und guten Freunde von ihren Gütern im Eigenamt zu versorgen. Agnes legt für Anna von Mundelfingen ein Leibding fest. Wenn von Mundelfinden stirbt, fällt das Leibding an Agnes oder falls sie ebenfalls verstorben ist, an die Herrschaft Österreich.
    Leibding,BegriffVerfügungBegriff

  • 14. Oktober 1361
    Königin Agnes von Ungarn vergabt ihrem Keller Ulrich (von Illikusen) als Leibgeding Zinsen im Eigenamt.
    LeibdingBegriff

  • 23. März 1366
    Die Herzöge Albrecht III. und Leopold III. von Österreich überlassen der Äbtissin und dem Konvent von Königsfelden für die 2400 Gulden, die ihnen Albrecht der Schenk von Ried, Hofmeister Herzog Albrechts III., wegen der Königin Agnes von Ungarn schuldete und die ihm die Herzöge für den Schaden, den er in ihrem Dienst zu Ried erlitten, abgenommen haben, 8 Mark Geldes im Eigen.
    Leibding,BegriffSchulden,BegriffQuittungBegriff

  • 19. Juni 1380
    Fertigung des Tausches zwischen dem Frauenkloster Königsfelden und Niklaus Setteli, Domherrn zu Konstanz und Kirchherrn zu Waldshut vor Gericht zu Waldshut (siehe StAAG U.17/0385).
    Leibding,BegriffTauschBegriff

  • 12. November 1396
    Herzog Leopold IV. von Österreich beurkundet, dass sein Vater Herzog Leopold III. von Österreich seiner Verwandten Elsbeth von Liningen, Klosterfrau von Königsfelden, 12 Gulden Geldes auf dem Geleit zu Brugg sowie das Isentalgut, gelegen auf dem Birrfeld im Eigenamt, geschenkt habe und dass er selber der Frau Elsbeth von Liningen zusätzlich 8 Gulden Geldes auf dem Geleit zu Brugg gegeben hat, damit sie diese nutzen kann, solange sie lebt. Der Negeli von Brugg oder ein auf ihn folgender Inhaber des Geleits zu Brugg soll ihr viermal jährlich, je an den Quatembertagen, 5 Gulden auszahlen.
    Leibding,BegriffSchenkungBegriff

  • 20. Oktober 1404
    Herzog Friedrich IV. von Österreich übergibt seiner Muhme Gräfin Elisabeth von Leiningen, Klosterfrau zu Königsfelden, ein Gut im Eigen, genannt Ysentals Gut.
    Leibding,BegriffSchenkungBegriff

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