Die Urkunden und Akten des Klosters und der Hofmeisterei Königsfelden
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14. Jh.Rodel der Zinse von vier Huben und vom Obern Hof zu Villmergen (Vilmeringen).Verzeichnis,BegriffAbgabeBegriff
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14. Jh.Zinsrodel über die von Herzog Albrecht II. von Österreich dem Kloster Königsfelden vergabten Güter zu Villmergen (Vilmeringen, Filmeringen), Seon, Wenslingen (Weinslingen), Sur (Sûre), Sarmenstorf, Egliswil (-wile), Hendschiken (Henschikon).Verzeichnis,BegriffAbgabeBegriff
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16. Oktober 1313Walther der Dekan von Windisch verleiht Peter dem Meier von Hausen den Hof zu Hausen, auf dem er sitzt. Der Hof, einst derer von Kienberg und dann durch Kauf von Dietmar von Hagberg an den Dekan gelangt, zahlt dem Kloster Königsfelden bestimmte Zinse.Lehen,BegriffAbgabeBegriff
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16. Oktober 1313Walther der Dekan von Windisch verleiht Peter dem Meier von Hausen den Hof zu Hausen, auf dem er sitzt. Der Hof, einst derer von Kienberg und dann durch Kauf von Dietmar von Hagberg an den Dekan gelangt, zahlt dem Kloster Königsfelden bestimmte Zinse.Lehen,BegriffAbgabeBegriff
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23. August 1327Die Deutschordenshäuser Beuggen (Komtur: Bruder Peter von Stoffeln) und Basel (Komtur: Bruder Peter von Lofenberg) verkaufen mit Willen des Landkomturs von Elsass und Burgund, Bruder Wolfrats von Nellenburg, dem Kloster Königsfelden um 100 Mark Silbers 4 Mark Geldes zu Kulm und Staffelbach. Das Geld gehört zur Seelgerätstiftung für Herzog Heinrich selig von Österreich.Abgabe,BegriffKaufgeschäftBegriff
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23. August 1327Die Deutschordenshäuser Beuggen (Komtur: Bruder Peter von Stoffeln) und Basel (Komtur: Bruder Peter von Lofenberg) verkaufen mit Willen des Landkomturs von Elsass und Burgund, Bruder Wolfrats von Nellenburg, dem Kloster Königsfelden um 100 Mark Silbers 4 Mark Geldes zu Kulm und Staffelbach. Das Geld gehört zur Seelgerätstiftung für Herzog Heinrich selig von Österreich.Abgabe,BegriffKaufgeschäftBegriff
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29. September 1327Heinrich Wiener beurkundet, dass Burchard von Hottwil Mechtild Kaufmann einen Zins ab Gütern bei Brugg verkauft hat. Sollte Kaufmann den Zins verkaufen wollen, so soll sie ihn an von Hottwil, falls dieser gleich viel wie andere bezahlt, verkaufen. Sollte von Hottwil den Acker aufgeben wollen, so soll er sich zuerst an Kaufmann wenden.Abgabe,BegriffKaufgeschäftBegriff
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27. Juli 1333Ritter Berchtold von Rinach vergabt der Kapelle zu Laubsberg (Lovpsperg) einen Kernenzins.Abgabe,BegriffSchenkung,BegriffSeelenheilBegriff
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02. September 1339Katharina die Müllerin, Bürgerin zu Baden, des Konrad Müller Ehefrau, verkauft dem Berchtold Weggeler, Sohn des Schulheissen Johans Weggeler, einen Kernenzins auf ihrem Hause zu Baden.Kaufgeschäft,BegriffAbgabeBegriff
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03. November 1339Hartman und Wernher Truchsessen zu Habsburg, Gebrüder, verkaufen dem Kloster Königsfelden 10 Schilling Pfenniggülte, jährlich vom Zehnten zu Schafisheim in den Hof Holderbank zu geben, um 10 Pfund Pfennige.Abgabe,BegriffKaufgeschäft,BegriffZehntBegriff
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03. Februar 1340Rudolf von Wichen, Bürger zu Aarau, verkauft dem Kloster Königsfelden 15 1/2 Stück Geldes zu Oberentfelden um 33 Mark Silbers.Abgabe,BegriffKaufgeschäftBegriff
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24. Juni 1340Königin Agnes von Ungarn stellt, nachdem ihr Bruder Herzog Albrecht II. dem Kloster Königsfelden Gülten zu Gränichen und Suhr vergabt und sie selbst für dasselbe solche zu Oberentfelden von Rudolf von Wiggen von Aarau gekauft hat, Bestimmungen auf über die Begehung der Jahrzeiten ihrer folgenden Geschwister: König Friedrich der Schöne, König Rudolf I. von Böhmen, Herzogin Anna von Breslau und Herzogin Katharina von Calabrien, sowie ihrer drei Jungfrauen Elli, Agnes und Küngold.Abgabe,BegriffJahrzeit,BegriffOrdnung,BegriffKaufgeschäft,BegriffSchenkungBegriff
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14. August 1340'Der Offizial der bischöflichen Kurie von Basel vidimiert die Bulle "Laudabilis sacra religio" Papst Bonifaz'' VIII., d. d. Anagni 1.6.1296 (Befreiung der Klarissinnen von Zehnten und anderen Abgaben). 'Zehnt,BegriffAbgabe,BegriffTranssumptBegriff
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25. Mai 1344Äbtissin und Konvent von Königsfelden beurkunden die Jahrzeitstiftung ihres ersten Schaffners, Walthers des Zimmermanns von Uppenfar, mit Zinsen auf der Dietfurtmühle an der Aare, zu Spreitenbach und Mülligen.Abgabe,BegriffAlmosen,BegriffJahrzeitBegriff
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22. November 1344Die Brüder Bentz und Cuonzi Weggeler, Johans Weggelers selig, des gewesenen Schultheissen zu Baden, Söhne, verkaufen dem Kloster Königsfelden einen Kernenzins ab einer Hofstatt zu Baden.Abgabe,BegriffKaufgeschäftBegriff
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03. Oktober 1345Die Geschwister Bilgeri, Rudolf und Katharina von Ebnot, Bürger zu Neu-Regensberg, verkaufen dem Kloster Königsfelden Kernen- und Haferzinse von ihrem Gut zu Buchs.Abgabe,BegriffKaufgeschäftBegriff
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21. November 1351Ritter Heinrich von Kienberg, genannt von Küngstein, verkauft zusammen mit seinen Brüdern Burchart und Werner, dem Ritter Jakob von Kienberg, Hartmann von Kienberg und dessen Brüdern, Ulrich, Henmann und Niklaus, mit Einverständnis von Albrecht von Österreich die Vogtei über den Hof bei Erlinsbach für 285 Floretiner an die Klarissen von Königsfelden. Die Strafgerichtsbarkeit, sowie die Leute und das Holzrecht auf der Elschenrüti und dem Fockenwald bleiben bei den von Kienberg. Alle anderen Holzrechte treten sie an das Kloster Königsfelden ab. Die armen Leute innerhalb der Vogtei sollen erst nach Erlaubnis des Meiers von Erlinsbach Holz schlagen dürfen.Eigenleute,BegriffErlaubnis,BegriffGerichtsbarkeit,BegriffHolzrecht,BegriffKaufgeschäft,BegriffKirchensatz,BegriffAbgabeBegriff
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05. Januar 1354Die Brüder Walther, Johans, Rudolf und Thüring von Hallwil übergeben dem Kloster Königsfelden, nachdem ihre Schwester Udelhild daselbst eingetreten ist, Güter zu Hendschiken.Abgabe,BegriffSchenkung,BegriffSeelenheilBegriff
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12. Februar 1355Das Kloster Königsfelden kauft von Adelheid von Lauffohr (Luvar), Ehefrau des Otto Büsinger, ein Drittel des Fahrs zu Freudenau und erhält die beiden anderen Drittel von Gret und Anna von Lauffohr, den Schwestern der ersteren, geschenkt.Abgabe,BegriffErbe,BegriffFähre,BegriffKaufgeschäft,BegriffMühle,BegriffSchenkung,BegriffSeelenheil,BegriffZollBegriff
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05. Oktober 1355Äbtissin und Konvent von Königsfelden, welche von den Schwestern von Lauffohr den vierten Teil des Fahrs zu Freudenau, das Erblehen vom Gotteshaus Luzern ist, gekauft haben, geloben, diesem fortan den Lehenszins von 6 Schillingen zu entrichten.Abgabe,BegriffFähre,BegriffKaufgeschäft,BegriffLehenBegriff
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