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  • 18. Juli 1310
    Papst Clemens V. erteilt der Niederlassung der Minoritenbrüder zu Königsfelden (Chunigesvelde), wo Elisabeth, die Witwe des daselbst ermordeten römischen Königs Albrecht, ein Kloster gegründet hat, seine Genehmigung.
    Verfügung,BegriffKlostergründung,BegriffErlaubnisBegriff

  • 08. Juli 1319
    Papst Johannes XXII. erteilt auf Bitte der Herzogin Katharina von Calabrien, Tochter König Albrechts I. von Habsburg, dem Bischof von Strassburg den Auftrag, die Pfarrkirche von Windisch dem Kloster Königsfelden zu inkorporieren.
    Verfügung,BegriffInkorporationBegriff

  • 07. August 1441
    König Friedrich III. bestätigt dem Kloster Königsfelden alle Gnaden, Freiheiten, Rechte, Privilegien und Freiheiten und vidimiert einen Brief von König Friedrich dem Schönen, in welchem dieser dem Kloster Königsfelden verschiedene Privilegien und Freiheiten verleiht, nämlich Steuerfreiheit, Freiheit von fremden Gerichten, Zollfreiheit in habsburgischen Städten, das Recht auf zwei Fischer, das Recht auf einen Wagen und den Kirchensatz zu Staufen. Ebenso ordnet er an, dass die Einkünfte aus dem Kirchensatz von Staufen und aus dem Hof von Rheinfelden als Unterhalt für sechs Priester des Minderen Ordens dienen sollen.
    Bestätigung,BegriffPrivileg,BegriffVidimus,BegriffZoll,BegriffFischereirecht,BegriffKirchensatz,BegriffVerfügungBegriff

  • 07. August 1441
    König Friedrich III. überträgt dem Kloster Königsfelden den Widemhof, die Kirche und den Kirchensatz zu Schinznach, nachdem das Kloster diesen aus der Pfandschaft des Hans Segessers gelöst hat.
    Übertragung,BegriffKirchensatz,BegriffPfand,BegriffAuslösungBegriff

  • 10. April 1442
    Das Konzil von Basel gibt dem Propst der Kirche St. Peter in Basel die Vollmacht, den Kirchensatz der Kirche von Schinznach mit allen dazugehörigen Rechten und Gütern dem Kloster Königsfelden zu inkorporieren.
    Inkorporation,BegriffKirchensatzBegriff

  • 20. Oktober 1442
    König Friedrich III. urkundet, dass er dem Kloster Königsfelden die Pfarrkirche und den Kirchensatz von Elfingen mit aller ihrer Zugehörde zu Eigen inkorporiert.
    Kirchensatz,BegriffInkorporationBegriff

  • 20. Oktober 1442
    König Friedrich III. gewährt dem Kloster Königsfelden das Privileg, dass die Amtleute und Dienerschaft des Klosters sowie andere ihm zugehörige Personen nicht vor fremde Gerichte gezogen werden dürfen. Wenn jemand mit einer dem Kloster zugehörigen Person einen Rechtshandel hat, muss das Recht vor dem Gericht gesucht werden, zu dem der Angehörige des Klosters gehört. Bei Zuwiderhandlung droht eine Busse von 20 Mark Gold.
    Privileg,BegriffVerfügung,BegriffGerichtsbarkeitBegriff

  • 02. Dezember 1442
    König Friedrich III. gewährt dem Kloster Königsfelden das Privileg, dass seine Amtleute und Richter ihr Recht vor den Gerichten des Klosters erhalten mögen.
    Privileg,BegriffVerfügung,BegriffGerichtsbarkeitBegriff

  • 02. Februar 1454
    König Friedrich III. bestätigt die Freiheiten, Rechte und Privilegien, die König Friedrich der Schöne dem Kloster Königsfelden 1321 (StAAG U.17/0070) auf Grund der Schenkungen von 1314 (StAAG U.17/0036) ebenso bestätigt hat.
    Bestätigung,BegriffTranssumptBegriff

  • 06. November 1487
    König Maximilan I. bestätigt dem Kloster Königsfelden alle Rechte, Freiheiten, Gnaden und Privilegien, die es von römischen Kaisern und Königen, Herzogen von Österreich und anderen Fürsten erhalten hat, und nimmt den Konvent, die dem Kloster zugehörigen Leute und seinen Besitz unter seinen Schutz und Schirm.
    Bestätigung,BegriffPrivilegBegriff

  • 10. Mai 1497
    Papst Alexander VI. schreibt an Kaspar Wirth, dass er ihm wegen seiner Gelehrsamkeit, Rechtschaffenheit und seiner grossen Verdienste, vor allem auch, weil er sich im Streit zwischen Johannes Kuwdenspiess, dem Leutpriester von Waldshut, und dem Kloster Königsfelden bezüglich der Niederen Kirche Waldshut sehr für das Kloster eingesetzt hatte, folgende Begünstigung erteile: Er erhält eine Jahrespension von dreissig Rheinischen Gulden auf Lebzeit zugesprochen, die über die Einnahmen, die das Kloster Königsfelden von der Niederen Kirche in Waldshut bezieht, finanziert wird. Diese Pension ist ihm je zur Hälfte im September und im April auzzubezahlen. Geschieht dies nicht zur genannten Zeit oder innerhalb Monatsfrist danach, so fällt auf die Äbtissin und den Konvent Königsfelden die Strafe des Bannes (siehe Urkunden StAAG U.17/0838 und 0842).
    Verordnung,BegriffPensionBegriff

  • 10. Mai 1497
    Papst Alexander VI. schreibt an den Bischof von Pesaro, den Propst des Stiftkapitels St. Pelagius von Bischofszell und an den Konstanzer Offizial, dass er Kaspar Wirth eine lebenslange Pension von 30 Rheinischen Goldgulden ausgeprochen habe, die durch das Kloster Königsfelden zu bezahlen sei. Er befiehlt den Empfängern dieses Schreibens, dass sie für die Ausrichtung und Anweisung der Summe an Kaspar Wirth verantwortlich seien (siehe Urkunden StAAG U.17/0837 und 0842).
    Konflikt,BegriffVerordnung,BegriffPensionBegriff

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